Michael Reißig
Pusteblume nebst Pustekuchen
Maienwinde segeln die hauchzarten Schirmchen der Pusteblumen in unbekannte Fernen, um an unbestimmten Orten neuem Lebensglück zu frönenDie Lockstoffe eines zerkrümelten zerkrümelten Kuchens schnappen sich die Tiere, während der Backjunge in Selbstmitleid zerfließt. Jedoch der unwiderstehliche Charme jener lüstern' auseinander sich wirbelnden Pusteblume liebäugelt mit mit den Stolz jener Löwen, deren Zähne blitzen, ohne alte Wunden neu in die Herzen zu schlagen!
Die Schattenstäube verkrümeln sich aus dem Leben, das Vakuum zerfällt und die Sonnen segeln sich durch's Wiesengold aus Träumen und weben sich zum wahren Schleier.
Hochzeitsglück!
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schief gegangen ist. Und die federnde Leichtigkeit
einer Pusteblume genießen wir in vollen Zügen. Also
handelt es sich um zwei grundverschiedene Begriffe,
die aber dank der Silbe "Puste..." dennoch eine
Gemeinsamkeit haben. Und wie sich diese Differenzen
hin zum lang ersehnten Glück formen lassen, habe ich
versucht, etwas abseits von der Gedichtform, in
Worte zu fassen!
LG. Michael Michael Reißig, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 25.05.2018.
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