Lieber Adalbert,
mein Sinn besteht darin, die Stimme meines Juwels zu genießen, deren Texte den Weg zum genüsslichen Leben in Form von märchenhaften Bildern weisen! Ein toller Aphorismus!
LG. Michael
Michael Reissig22.08.2018
Das ist richtig, fällt vielen aber sehr schwer. Herzlich Robert
rnyff22.08.2018
Genau so ist es, Bertl. Das Leben leben. Und da gibt` s genug zu tun... Guter Aphorismus. HG - Ingeborg
henri22.08.2018
Lieber Bertl,
so sehe ich es auch, das Leben sollte gelebt werden und wir lönnen
uns doch in alle Richtungen ausprobieren.
Liebe Grüße von Hildegard
Elin22.08.2018
Lieber sinnvoll LEBENDIGER BERTL,
Auch wenn bei jedem nicht
alles mehr so RUCK ZUCKT...
Sei ruhig mal VOLL "Lebendigger"
Turbogeile Spiegel-Pflicht
Wo einst mei Schuh* druckt...
Bin geizig nur DOLL...eben-FIGGER ;-))
*= Gute Erziehung- ich nehm´ längst da HOCKER
über´m bösen Stiefelknecht hängst da LOCKER ;-)))
Schmunzelgrüße vom echt sinnlos
DANEBEN-Schüttelfreund Jürgen
am heißschwülen Mittwochabend
(P.S.: Sei mir Spitzbub bitte gewogen...! Grins )))
Lyrikus22.08.2018
Lieber Berl
gern gelesen
Nach den Sinn des Lebens zu suchen,
verkürst es -- Lebe
Herzlich Gerhard
esuark22.08.2018
Unser Dasein sollte „immer“ sinnvoller Art sein Don Bertolucci, denn nur dies kann ein Leben mehr als beglücken! Dennoch werden wir immer wieder versuchen zu ergründen, „wo liegt der Sinn des Lebens“! Ich glaube, daran kommen wir niemals vorbei! Gerne habe ich wieder Deine Gedanken gelesen und denke mit Dir konform! Grüße der Francesco
FranzB23.08.2018
(;-)) der Nachsatz war wichtig, Bertl!
schmunzelt
der Paule
Paule24.08.2018
Lieber Bertl,
dein Ausspruch mit Anmerkung
ergibt einen Sinn, so denke ich auch!
Liebe Sommergrüße schickt dir Gundel
Gundel24.08.2018
Hallo Bertl,
"So ihr seid wie die Kinder,
seid ihr im Himmelreich auf Erden!" (Beginn von Mattäus 18) ...
auch die Bibel weiß,
was wir wissen
und was du bedichtest:
LEBEN! Und das heißt für mich zuinnerst:
fühlen und ausfühlen!
- Was sie versucht haben, uns auszutreiben -
zugunsten des Funktionierens.
Ist ihnen aber nicht völlig gelungen,
und wir gewinnen uns selber zurück -
mit derlei Aphorismen und deren Realisierung.
Dazu Rainer Maria Rilke
"Die Leute haben (mit Hilfe von Konventionen)
alles nach dem Leichten hin gelöst
und nach des Leichten leichtester Seite;
es ist aber klar,
dass wir uns an das Schwere halten müssen ...
Wir wissen wenig, aber dass wir uns
zum Schweren halten müssen,
ist eine Sicherheit, die uns nicht verlassen wird;
es ist gut, einsam zu sein, denn Einsamkeit ist schwierig,
dass etwas schwierig ist,
muss uns ein Grund sein, es zu tun.
Auch zu lieben ist gut, denn Lieben ist schwer.
Liebhaben von Mensch zu Mensch ..."
(derselbe, "Briefe an Franz Xaver KAppus vom 14. Mai 1904 in:
"Briefe an einen jungen Dichter") ...
Herzlich: August
Sonnenfisch28.08.2018