Gefällt mir.,Irene!
Herzlich der Paul
Paule24.08.2018
Liebe Irene,
es ist reine Poesie und gefällt mir sehr.
Liebe Grüße von Hildegard
Elin24.08.2018
Sehr gut beschrieben...ich hatte das Gefühl, dein Gedicht das lebt...Mgf.Vergissmeinnicht. (G.Geng)
Vergissmeinnicht24.08.2018
Liebe Nachtfee,
im letzten Vers schreibst du, was ein Dichter wirklich zu tun hat, nämlich die aufgespürten Geheimnisse fassen und bannen. Viele Traumgebilde führst du im Mittelteil auf, und wirklich: manchmal sind uns die Musenküsse zu viel, und wir dürfen nur das Wesentliche herausfiltern. Der Eingangsvers "an die Nacht gelehnt" ist sehr stark.
Eine herzliche Umarmung von deinem logopädisch gestressten Andreas
Andreas Vierk24.08.2018
Die blaue Stunde, jene besondere Zeit zwischen den Übergängen, so geheimnisvoll wie unfassbar, lässt Dein wunderbares Gedicht zu " Stunden der Poesie" werden. Herzliche Grüße von Ingeborg
henri24.08.2018
Liebe Irene, anheimelnd zum Träumen, deine Poesiestunden in den Silberstrahlen des Mondes unter blauem Nachthimmel. Dir herzliche Grüße und ein schönes Wochenende, Inge
Night Sun25.08.2018
Deine Posie gefiel mir sehr, liebe Irene.
Als Kommentarfortsetzung darf ich dir ein Gedicht
dalassen, das ich gestern verfasst habe. Es passt
gerade so gut...
Dir liebe Grüße zum Wochenende - Renate
DIE MUSE DER DICHTER
Deine Worte umschreiben dieses
zerbrechliche Wesen.
Wer mit ihr eine Begegnung hat,
ist wie in einer anderen Dimension.
Dann verliert sich ihr Duft wieder
- und wir entbehren ihren
flüsternden Ton.
Sie weiß, wie sie Sehnsucht erweckt!
Sie ist eine Geheimnisvolle,
die sich immer wieder leise versteckt.
Unendlich zart
ist ihre erneute Wiederkehr,
denn Überraschungen liebt sie sehr…
© Renate Tank
24.08.2018
Renate Tank25.08.2018
Liebe Irene,
das gefällt mir sehr. Mit deinen Worten habe ich gern für ein paar Augenblicke eine andere Welt betreten. Sie ist so wirklich, wie die Wirklichkeit, in der wir vermeintlich leben.
Liebe Grüße und alles Gute für dich
Bernhard
Tensho27.08.2018