Roland Drinhaus

Diesel-Wut und andere Ärgernisse









Regt man sich auf, ist`s garnicht gut,
gerät man sehr davon in Wut.
Doch`s gibt alltäglich Anlass reichlich,
dass mancher Ärger unausweichlich.


So ist zum Beispiel Politik, allein schon manchen Seufzer wert.
Geht`s ins Detail erkennt man Ketten, wo es gleich mehrfach läuft verkehrt.
Im Internet gleich Dampf ablassen? Ich als Autor kann das gut....
doch wer schriftlich kaum aktiv ist, der kann das jetzt bei "Diesel-Wut".
Dort wird geworben das dem Ärger, auch viel Trostgeld folgen kann,
wer dem glaubt geht auf die Seite und meldet sich dann einfach an.
Ein paar Fragen dort betrachten; nen eig'nen Diesel braucht es auch,
danach heisst's sicher erstmal warten, dann folgt die Kohle -oder Rauch.


In dieser Art werden Portale, der Diesel-Wut noch manche folgen;
ich schau mal nach was finden wir, an dieser Stell vielleicht schon morgen?
Wer Bahn fährt beispielsweise hat, auf eine Sache keine Lust
und meldet sich vielleicht schon bald schnell an bei dem "Verspätungs-Frust".
Auch beim fliegen heisst es oft,
ein schlechter Flug "verklag mich doch".
So das sich mancher Frust-Verberger,
sich meldet bei "Flug-Cancel-Ärger".


Last but not Least auch Bayer hat, mit Bauern derzeit leider Streit;
es klagen bei den Düngemitteln, viele derzeit ein ihr Leid.
Vielleicht entsteht auch hier einmal, ein größerer Beschwerdetrupp
und gründen dann in Kürze schon, den "Glyphosat-Verklage-Club".







Bemerkung:
Das sich klagende Gruppen nun bereits medienwirksam im TV bemerkbar
machen ist etwas neues in der heutigen Zeit. Da ich selbst kein Auto besitze,
habe ich mir deshalb Gedanken gemacht, ob sich dieser Trend demnächst
verstärken könnte; was ich für leicht möglich halte. Bei den Erfolgsaussichten
dieser Gruppierungen möchte ich mich auch neutral halten; wir werden alle
sehen was es bringt. Beispiele für Klagegruppierungen gibt es jedenfalls noch
genug.

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