Caglar Eger
Beats die mich leben lassen
Ich spüre meine Hand in meinem Gesicht
Ich wisch mir die Tränen weg
Ich wünschte ich wäre weg
Ich lasse alles zurück was mir etwas bedeutet
Inspiriert vom nächtlichem Wach bleiben
Schreibe ich meine Seele in Lieder nieder
Ich möchte nie wieder
Sein wie ich bin
Sein wie ich war
Sein wie ich werde
Ich lebe und sterbe
Bei jedem Takt
An jenem Tag
Als ich mein verlies verließ.
Draußen ist viel zu kalt, um warm zu sein
Ich bleibe lieblos und lieb bloß
Die dunkle Nacht, die mir sein Schatten verleiht
Denn Tageslicht ist wie gift
Für mein Schein
Alles ist erlogen was ich mein
Ich bin gemein und bösartig
Kenne keine Freunde, scheiß auf die Freundschaft
Ich schaffe Feindschaft aus Leidenschaft
Ich will mehr Sünden
Ich brauche mehr
Ich hasse sehr
Alles und jeden
Ich will nur nehmen und nicht geben
Also was kannst du mir noch erzählen
Denkst du ich lebe in saus und braus
Ich lebe aus dem Tag hinaus.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 02.07.2004.
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