Karl-Heinz Fricke
Ode an die Hausfrau
Die Tiere haben es doch fein,
sie brauchen weder Job noch Geld.
In Freiheit gehn sie querfeldein
und überall auf dieser Welt.
Der Mensch dagegen braucht das Geld,
die Arbeit, die verschafft es ihm.
Wenn morgens früh der Wecker schellt,
begibt er sich zur Arbeit hin.
Jedoch bleibt mancher auch zu Haus,
im Hause gibt es viel zu tun.
Die Stunden dehnen sich hinaus,
bevor die Hände können ruh'n.
Berufe gibt's im Haushalt viel,
sie sind so sehr verschieden.
Es all zu lernen, ist das Ziel
erst dann ist man zufrieden.
Sehr wichtig ist das häuslich Mahl,
dann weiss man wirklich was man isst.
Gerichte gibt es ohne Zahl,
die Imbissstube man vergisst.
Es gibt zu wischen und zu fegen,
wo kommt der viele Staub nur her ?
Die Wäsche waschen und sie legen,
ein Bett zu machen ist nicht schwer.
Die Hausfrau muss man loben, achten,
die auch die Kinder gut erzieht.
Und alle Tage danach trachten,
dass dieses immer auch geschieht.
21. 9. 2018
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