Du träumtest meinen Traum von dir:
Aus Atem eine Brücke,
ein Drosselschlag von dort zu hier,
im Zeitlauf eine Lücke.
Das Dasein träumt mir einen Tod.
Er zwischert mir vom Leben.
In seinen Locken glänzt es rot
von Tausendschlaf und Beben.
Der Pfau nahm Brot aus meiner Hand.
Ich seh ihn Wasser trinken,
an deines Atems Becherrand
im eignen Blau versinken.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 26.10.2018. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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von Andreas Vierk
Andreas Vierk schreibt seit seinem zehnten Lebensjahr Prosa und Lyrik. Er verfasste die meisten der Gedichte des „Septemberstrands“ in den Jahren 2013 und 2014.
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