...Karl-Heinz, deine Festgedanken lenken uns zum Glück von der finsteren Zeit etwas ab. Bei uns gibt es noch gut eine Woche viel zu warmes, schönes Wetter für November.
Wie immer hast du wieder hervorragend metrisch gereimt, deine Gedichte können sich sehen lassen.
Alles Gute Euch und lG, Bertl.
freude11.11.2018
Ist das Christfest auch noch weit, spukt´s in den Köpfen "Weihnachtszeit".
Lieber Karl-Heinz,
es ist schon komisch, dass wir nie die Gegenwart genießen können, sondern immer das Zukünftige im Auge haben. So meine Gedanken zu deinem Gedicht.
Liebe Grüße von Sabine
Stiekel11.11.2018
Lieber Karl Heinz
Gern gelesen
Ich habe mir überlegt die großen Feste um mindestens 6 Wochen vor zu ziehen, damit den in den Geschäften in den Regalen stehenden Waren in etwa übereinstimmen. Ende Oktober sind die Regale voller Weihnachtsdekoration und Ware, dann eben Weihnachten Mitte November feiern!! Mit den anderen Festen ebenso verfahren. Früher war es mal so vier Wochen vor dem Festtag wurde dekoriert und die Geschenkwre in die Regale geraümt.(meine Argumentation kann auch ein Scherz sein)
Herzlich Gerhard
esuark11.11.2018
Was heißt - können... ? Ein seltsam formuliertes Kompliment. Mit Hintergedanken ?
Mir gefällt es einfach. Warum ? Weil es eine Ankündigungsode auf ein ganz großes
Fest ist. Aus Jesus wird wieder ein kleiner Mann, den man in einen Stall als Knabe
einbetten kann. Liebe Grüße.
Olaf
tryggvason12.11.2018
Ein wundervolles Gedicht zu einer wunderschönen Jahreszeit lieber Karl - Heinz. Bei uns soll es wieder 17 Grad Wärme geben und dies im November! Grüße Hildegard und Dir der Franz
FranzB12.11.2018
Ich habe da andere Erfahrungen, KH! Dennoch Dein Gedicht ist wunderbar und schön!
Weihnachtn…
…so moan i, woar friahra ganz andast.
Heit is ja grod no für d Kinda schee.
Und vielleicht no für Ruheständla.
Oder für d`Oma im Heim…
Naa, eigntli aa ned, wann se ned
dahoam bei ihre Kinda sei ka.
In da A´rwat jednfoiss
is`s stressig wega Termine,
wega am Rumme in de Gschäfta
und für olle, de an Umsatz macha müaßn.
Des strengt körperli´ a,
ois Vadda ruiniert´s di finanziell,
`s is familiär ned zum datrogn und
katastrophal für d`Figur.
Und de wenigstn wissn bei
dem Rumme no, um wos eigntli geht
und wos do gfeiat werd.
Weihnachtn mecht i am liaban
in `ram einsama Stoi vabringa
oda goar: oafach auslassn....
Paule12.11.2018
Lieber Karl-Heinz,
es sind wunderbare Vorweihnachtsgedanken und mit dem Advent
wird das Fest eingeläutet. Es wurde sehr viel gebacken und viel
gekocht, dass jeder auf seine Koaten kommt.
Schicke dir herzliche Grüße von Hildegard
Elin12.11.2018
Lieber Karl-Heinz, toll geschrieben. Hier scheint die Sonne. Wir sollten vielleicht nach Canada fliegen, um weiße Weihnachten zu erleben. Herzlichst RT
rainer12.11.2018
Lieber Karl-Heinz! Freude herrscht von Haus zu Haus. Hier im Dorf kümmere ich mich an Wehnachten um ältere Leute, die alleine sind und bring ihnen ein wenig Freude ins Haus. Wenn ich sehe, dass in den Geschäften jetzt schon die Weihnachtsartikel verkauft werden, dann frage ich mich, worüber man sich noch an Weihnachten freuen soll. Leider hat das Fest den eigentlichen Sinn verloren. Ich kann nur staunen, wieviel Geld die Leute aufbringen auch, wenn fast ein jeder klagt, dass er gerade bis ans Monatsende kommt. Bei mir im Haus wird nicht übertrieben und trotzdem freue ich mich auf das Christfest. Schön geschrieben und gern gelesen, herzliche Grüsse Karin
Karinmado12.11.2018
Lieber Karl-Heinz,
in deinen Festgedanken zum kommenden Weihnachtsfest liegt eine helle Vorfreude, die vornehmlich die ältere Leserschaft an frühere Zeiten erinnert. Es schichten sich im Kopf beleuchtende Gedanken zur damaligen Vorweihnachtszeit auf, die mit der Realität zur heutigen Zeit richtig zu kämpfen haben.
Der November zeigt bisher nicht sein gewohntes Grau und beschert uns durchweg milde Temperaturen und auch dazu stundenweise richtig Sonnenschein. Trotzallerdem drischt die angeflatterte Werbung täglich auf uns ein wie ein Engel mit Herz! Hier spielt sich teilweise die Weihnachtsvorfreude n einem Oberflächenrealismus und einer Übersättigung ab. Trotzallerdem liegt in deinem Gedicht wiederum eine souverän gute Gedankenkraft, die es in sich hat.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2312.11.2018
Lieber Karl-Heinz,
Habe gerade an Weihnachten gedacht. Es ist im Grunde noch zu früh.
Stell dir vor, ich habe gestern beim Bäcker schon ein paar Butterplätzchen gegessen,
die eigentlich für Weihnachten sein sollen. Aber gierig wie ich war....
Ein lieber Gruß an Hildegard und dich von Christine
cwoln13.11.2018