Der Text bezieht sich sehr weitläufig...
Es gibt soo viele Verletzungen, von denen wir keine Ahnung haben. Zwischen Eltern und Kindern, zwischen Freunden, zwischen Arbeitskollegen, zwischen Gruppierungen, Völkern, Städten, Ländern....
Wie viel reden wir über unsere Verletzungen?
Graben wir sie in uns ein? Wie oft graben wir sie wieder aus und "benutzen" sie zu irgendeinem Zweck?
Es ist nicht üblich, darüber zu reden. Habe ich überhaupt eine Ahnung, was meine Kinder, meine Eltern - alles so bewegt? Würden sie es mir sagen, wenn ich sie verletze - oder haben auch sie wieder Angst, dass ich verletzt reagiere?
Es ist ein großer Kreislauf...
Wie viel von "alten Verletzungen" aus Kriegen vergangener Zeiten wirken noch "in oder auf uns?"
Eine Gedankenreise....um in sich hineinzuspüren....
Ich habe gerade folgenden Spruch gelesen: "Gesang ist die eigentliche Muttersprache der Menschen ...." Es gibt noch viel mehr, was uns alle verbindet....Anita Namer, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 20.11.2018. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
Perlen der Seele
von Anita Namer
Alles was uns ausmacht ist das, was wir in unser Leben mitgebracht haben und was wir in ihm erleben. Die Autorin schreibt über Gefühle, die uns im Leben so begegnen: Liebe, Freude, Trauer, Leid, lachen, weinen, hüpfen, springen, fühlen und lebendig sein. Sie möchte Impulse setzen, die die Seele berühren und zum Nachdenken anregen.
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