Robert Nyffenegger

Geschenke

Das Übel in der Weihnachtszeit
Sind stets doch die Geschenke.
Man ist zum Schenken gern bereit,
Doch was man schenkt, bedenke.
 
Mit Geld allein ist`s nicht gemacht,
Beziehungsweise einfallslos,
Da hat das Herz nicht mitgemacht,
Man zieht damit kein grosses Los.
 
Fühl dich in den Empfänger ein,
Erahne was er möchte.
Es muss ja nicht was Grosses sein,
Selbst wenn er das vermöchte.
 
Was du erhältst, was man dir schenkt,
Macht auch dem Schenker Sorgen.
Er hat sich auch den Kopf verrenkt,
Er kann sie dir nicht borgen.
 
Bedenke stets, ein heisser Kuss,
Der lässt sich auch verschenken.
Natürlich nur, ist es kein Muss.
Umsonst, ist zu bedenken.
 
 
Motto als Limerick
 
Ein jeder erkennt in Geschenken,
Was Menschen so immer auch denken.
Recht oft nur sehr wenig.
Der Schenker ist König.
Und tut sich den Kopf nicht verrenken!
 

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