Roland Drinhaus

Mein klassisches Weihnachtsgedicht 2018



Der eine der das Leben schuf,
hat einst ihn zu uns hergebracht.
Wir folgen gerne seinem Ruf,
seit jener heil'gen Christennacht,
als allen religiösen Christen,
so ihr Vorbild ward erschaffen,
so das wir Weihnachts-Optimisten;
uns nie die Freude nehmen lassen.

Auch wenn oft nur in diesen Tagen,
der Frieden praktisch greifbar scheint,
darf jeder doch die Hoffnung tragen,
dass dieser Geist sich mal vereint,
mit jenem stumpfen Alltagsdenken,
dass vielzuviele Menschen prägt.
Vielleicht lässt irgendwann sich lenken,
was uns in falsche Richtung trägt.

Denn bleib dir einem stets gewiss,
du weisst es, weil du denken kannst;
dein Vorbild, dieser Jesus Christ,
der stets den Satan hat verbannt,
der hat gelehrt das menschlich leben,
gleichfalls auch zu lieben heisst;
wer in der Lage ist zu geben,
der gibt.... und das mit Liebe meist.











Ich wünsche allen Autoren und Lesern ein wunderschönes Weihnachtsfest und
einen guten Rutsch ins neue Jahr.

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»Ich werde ein Engerl für euch rufen. Das wird über euch wachen, wenn ihr beieinanderliegt. Und den Samen vom Hans in die Agnes pflanzen. Dann wird das hübsche Mädchen bald guter Hoffnung sein.« Mit einem Kind wollen das junge Bauernmädchen und ihr Geliebter ihre Heirat erzwingen. Aber die Beschwörung geht schief, ein dunkler Dämon erscheint und entführt Agnes in seine Welt. Doch statt Angst und Schrecken erfährt Agnes ein wildes Feuerwerk der Leidenschaft, denn ihr dämonischer Gebieter ist ein wahrer Meister des Liebesspiels. Mit dem festen Vorsatz, das Bauernmädchen für sich zu gewinnen, greift er zu allen Tricks der lustvollen Verführung, wobei ihm seine ausgeprägte dämonische Anatomie zugutekommt.

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