Lieber Karl-Heinz,
also das hört sich nach Nikolaus an. Bei uns kam immer das Christkind. Das Zimmer wurde 3 Tage vor Hl Abend verschlossen, damit man das schmückende Christkind nicht stört. Aber es war laut, man konnte es hören. Es sagte:" Jetzt hast Du schon wieder eine Kugel fallen lassen!" oder :" hilf mir doch mal, ich komm da nicht hoch.'" also es hörte sich sehr menschlich an. Gesehen hat das Christkind nur mein Teddybär, der auch plötzlich verschwunden war. Am hl Abend hatte er dann einen neuen Pulli und eine Mütze an. Das sind so nette Erinnerungen. Dein Gedicht ist auch reizend,
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch26.12.2018
Lieber Karl-Heinz, in Kanada wird ja der Weihnachtstag erst am 25.12. gefeiert, so warten die Menschen einen Tag länger wie in Deutschland auf die Bescherung. In jedem Land gibt es besondere Festtagsbräuche. Dir und deiner Familie friedvolle und harmonische Festtage wünscht herzlichst Inge
Night Sun26.12.2018
Lieber Karl - Heinz. Zu Deinen wundervollen Gedanken liebe Festtagsgrüße Dir und Familie und ich denke, an diesen Tagen gehen euch mit Sicherheit viele Erinnerungen durch den Kopf!
Beste Wünsche jedoch und vor allem Gesundheit euch alle mein Wunsch der Franz mit Familie.
Du bist ein wundervoller Mensch!
FranzB26.12.2018
Frohe Weihnachten liebe Hildgard und lieber Karl-Heinz,
der Wunsch nach innerer Einkehr an Weihnachten wird von der Natur wunderbar ergänzt. Das hat auch wahrlich der Weihnachtsmann in deinem Gedicht entdeckt, der in seiner Waldromantik eine dicke Akte für das Wohl und auch Unwohl der Kinder führt. Auch er spürt den Gegenwind unserer heutigen Gesellschaft in ihrem Konsumentenleben, das ihm eiskalt in den weißen Bart fegt.
Sehr gut gefällt mir somit dein Gedicht in der richtigen Gewichtung, wo auch die Mechanismen deiner Gedanken viel Verdecktes aussagen.
Mit herzlichen Grüßen; Karl-Heinz
Musilump2326.12.2018
...Karl-Heinz, bei so vielen Geschenken müsste der Weihnachtsmann mindestens ein Bodybuilder wie Arnold Schwarzenegger sein.
LG Bertl.
freude28.12.2018