Liebe Renate,
mich verleitet er zur Bequemlichkeit,
dann ist der Weg nach draußen weit,
weshalb ich faule Socke
noch in der Stube hocke.
Liebe Grüße von Sabine
Stiekel04.01.2019
Vielleicht werden manche Vorsätze besser vom Schweinehund gefressen, als daß sie "uns" auffressen;
ein doch sehr wahres Gedicht, so tickt der Mensch. Mit Vergnügen gelesen, liebe Renate. LG Ingeborg
henri04.01.2019
Ich hab ein Schwein und einen Hund
Und treiben beide es zu bunt,
Dann tu ich beiden sofort kund:
Ich mach aus ihnen Schweinehund
Und alsobald läuft`s wieder rund.
Versuch es einmal und Du wirst staunen!
Herzlich Robert
rnyff04.01.2019
Liebe Renate,
geh locker mit den Vorsätzen um, dann quält dich auch kein Schweinehund
und so hälst du die Ärgernisse außen vor.
Liebe Grüße von Hildegard
Elin04.01.2019
Liebe Renate, ein gutes Gedicht für alle die es betrifft.
Gewohnheiten sind stark und viele gute Vorsätze sind nur innere Versprechen, Veränderungen vorzunehmen die dann im Sande verlaufen.
Herzlich Karl-Heinz
Goslar06.01.2019
Wie wahr, werte Reante,
das Gewohnte, das eingefleischt eingedacht Einempfundene
will bedient werden. Darauf pocht es.
Mit ziemicher Macht. - Für mich ist es allein das:
einen "Schweinehund" fand ich bislang bei niemanden.
Auch unser Ärger über unsere unerwünschten Gewohnheiten
ist m. E. "nur" eine Gewohnheit.
- Gibt es sanfte Strategieen,
mit denen man sich selber umgewöhnen kann:
sozusagen umziehen aus der Wohnung einer Gewohnheit
in die Wohnung einer anderen? ...
Herzlich: August
Sonnenfisch19.01.2019
Liebe Renate, kenne ihn nur zu gut, den inneren Schweinehund, der auch viele meiner Vorsätze und somit meine Ziele auffrisst. Gut in Worte gesteckt. Gern gelesen. Liebe Grüße, Britta
Die Lilie24.02.2019