Marlene Rieck
Steine
Du rennst durch denn Regen.
Nass ist dein Gesicht.Du wischt, denn Regen
aus deinen Blick.Um zu sehen, um zu sehen,
was vor Dir liegt.
Dein Wille bricht auf Deinem Weg.
Du rennst durch denn Regen.
Die Sonne scheint nicht mehr.
Dieses Wohlsein kennst Du nicht mehr, lange her.
Blut und Schmerz vermischen sich mit denn Regen.
Bitte lass es aufhören, dieser Schmerz.
Wenn du Spitze Steine unter deinen Füßen trägst. Der Wille mein Wille zu leben, bricht entzwei.
Du rennst durch denn Regen.
Wenn Steine dich schneiden,
gib nicht auf, zu leben.
Vorheriger TitelNächster TitelJeder von uns auf dieser Erde., kennt
schwierige Wege. Marlene Rieck, Anmerkung zum Gedicht
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Marlene Rieck).
Der Beitrag wurde von Marlene Rieck auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 19.01.2019.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).