Wir Menschen gleichen Blumen auf dem Feld.
Erst sind wir jung und wachsen.
Werden langsam alt.
Wir streben auf zur Höhe,
uns’re Blütezeit.
Zuletzt verliert das Schöne an Gestalt.
Wie Kometen schnell verglühen
Ist das Leben Schall und Rauch
Unser Wirken unser Mühen
ist ja nur ein Hauch,
ein Hauch
ein Hauch
ein Hauch
ein Hauch
ein Hauch
ein Hauch
ein Hauch
© LS
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 23.01.2019. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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Schmetterlinge weinen leise: Gedichte voller Liebe, Leidenschaft und Sehnsucht
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