Du wärst bei mir,
aus Deiner Gruft entflohen,
wir beide würden fliehen
zu Höhenfantasien
und schweben über
schroffe Kiefernwälder
bis unsere Flügelfantasien
verklebt vom Blütenstaub,
auf Silberspiegelseen,
auf Nebellaub,
still durch verheißende
Fluren ziehen.
Wir spielten mit den
Sonnenstrahlen, die unsere
Sehnsuchtsschatten durchglühen.
Und unsere Liebe würde
sich verschmelzen
zu Gletschergipfel unerreichbar weit,
und schmelzen in Weltenmeere
zwei heiße Symphonien.
Ich wollte, Du wärest bei mir,
aus Deiner Gruft entflohen.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 28.01.2019. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
Emotionale Welten
von Jürgen Skupniewski-Fernandez
In den Gedichten hat der Autor das lyrische "Ich" durch ein vorwiegendes lyrisches "Du" bzw. "Wir" ersetzt, was eine kollektive Nähe zum Geschehenen hervorruft.
Die sehr eindrücklichen Beschreibungen leben von den vielen Metaphern und Vergleichen.
Eine klare und leicht verständliche Sprache sowie wohlgeformte Reime ermöglichen dem Leser einen guten Zugang zu den Gedichten.
Etwas für Lyrik-Liebhaber und jene, die gerne über das Leben philosophieren.
Eine kleine poetische Reise, die den Leser zum Verweilen und zum Nachdenken über den Sinn des Lebens einlädt.
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