Wally Schmidt
Ich nenne ihn den Hasenwald
Ich nenne ihn den Hasenwald
(Ein Gedicht von heute)
Wir geh'n jetzt in den Hasenwald,
die Sonne scheint, es ist nicht kalt.
Wir können keine Hasen seh'n,
doch richtig schön spazieren geh'n.
Bald da kommt die Osterzeit,
dann ist es endlich ja so weit.
Ich gehe einen Hasen kaufen,
lasse ihn im Walde laufen.
Hier schiessen Jäger alles tot,
Fred und ich, wir sehen rot.
Im Dorf fast ein jeder Jäger ist,
der manchmal leider auch vergisst,
wie wichtig manche Tiere sind,
sie schiessen los und sind blind.
Wilde Schweine gab es hier,
sie sind ein schlimmes Ungetier.
Die Jäger schossen hundert Stück,
keins mehr blieb danach zurück.
Die Jäger fragten dann ganz blind,
wo denn die ganzen Schweine sind ?
Uns beide macht das nicht sehr froh,
die Franzosen, die sind leider « so ».
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 28.01.2019.
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