Anne Hünecke
Ganz gleich...
Ganz gleich wie weit die Wellen schwingen,
wie sanft sie uns in Träume singen.
Ganz gleich wie oft sie mich berühren,
mich alten Sphären ganz entführen.
Zu groß ist noch mein karges Bangen.
Zu schnell fühl ich mich eingefangen.
Ganz gleich wie sehr du mich verführst,
wie weit du mich zutiefst berührst.
Ganz gleich wie weit ich für dich geh,
wenn Himmelspforten vor mir seh;
So weit kann ich mir nicht entgeh'n.
So tief kann ich mich nicht versteh'n.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 30.01.2019.
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