Karl-Heinz Fricke

Ins ewige Dunkel getaucht

Die dunkle Nacht war längst vergangen,
es zeigte sich kein Fünkchen Licht.
Auch keine Sterne sah man prangen,
die liebe Sonne nicht in Sicht.

Sofort erhob sich ein Gemunkel,
gekommen sei die Zeit zu sterben.
fest eingehüllt ins ew'ge Dunkel,
und alles Leben würd' verderben.

Es wächst nichts ohne Sonnenschein,
denn nichts durchdringt die Dunkelheit.
Die Finsternis wird ständig sein
ein jedes Leben d'ran zerbricht.

Der Wecker schrillte mir ins Ohr
und plötzlich ward' es hell um mich.
Das kam mir doch sehr seltsam vor,
jedoch der Traum nicht von mir wich.

4.2. 2019

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