Lieber Karl – Heinz. Ein wundervolles Gedicht und darüber sollte man sich wahrlich Gedanken machen. Der aserbajdschanische Dichter „Neẓām ad-Dīn Abū Muhammad Elyās ibn Yusūf ibn Zakī ibn Mu’ayyid“, man nannte diesen auch kurz „Nizami“, dieser sagte einst, „jede dunkle Nacht hat ein helles Ende“. So gesehen beziehe ich dies auch zu unserem Abschied vom Leben ein und dies, meinem Glauben an Gott bezogen! Viele sprechen ja von Licht, das am Ende eines Tunnels ist! Klasse von Dir wieder und viele liebe Grüße Hildegard und Dir der Franz
FranzB04.02.2019
Ein nachdenkenswertes Traumgeschehen
aus meiner Sicht:
Manche Träume, so ganz eigen,
heften sich an uns an.
Man ist darum nicht zu beneiden,
weil man sie nicht treu deuten kann.
Sie wollen uns zu etwas führen,
was in uns noch am Brodeln ist.
Die HOFFNUNG will sich hier noch zieren
und schreit zugleich nach dem LICHT...
Liebe Gedankengrüße an dich - Renate
Renate Tank04.02.2019
Wenn Du jetzt noch ein Licht am Ende eines Tunnels gesehen hättest und nicht von einem simplen Wecker geweckt worden wärest, würde jeder Esoteriker von einem Nahtoderlebnis sprechen. Was natürlich alles Blödsinn ist, wie Dir jeder seriöse Wissenschaftler bestätigen wird. Natürlich ist es völlig normal, wenn Du in Deinem Alter an die ewige Nacht denkst, aber das soll Dir keine Angst machen, macht es ja auch nicht. Geniesse die Sonne, das Licht, das Leben, das wünsche ich Dir von Herzen und hoffe auf noch viele weitere gehaltvolle, schöne Gedichte von Dir. Herzlich Robert
rnyff04.02.2019
Lieber Karl-Heinz,
solch schweren Träume sind nicht leicht zu verkraften, zum Glück hat dich dein Wecker
aus diesem Dunkel ans Licht geholt. Für solche dunklen Träume sind auch die
Wintermonate verantwortlich. Der Frühling ist nicht mehr weit und das Gemüt
schaltet auf Grün und ich möchte noch viele schöne Gedichte von dir lesen.
Herzliche Grüße von Hildegard
Elin04.02.2019
Lieber Karl-Heinz,
es ist ein Irrglaube, dass man in`s Dunke geht, wenn man stirbt. Im Gegenteil wir gehen ins Licht. Es ist wie wenn ein Schmetterling den Kokon verlässt. Nicht hier auf der Erde ist es so schön, sondern in der anderen Dimension. Wir sind Äonen alt und immer wieder gekommen, Unser Leib vergeht, aber unser Lichtkörper bleibt ewig. Das Bewusstsein hat nichts mit dem Hirn zu tun, das wir niemals verlieren,
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch06.02.2019
Rhythmisch so fein stimmig! Manchmal ist es gut, ja besser sich rechtzeitig wecken zu lassen. LG.
Lichtschatten06.02.2019
Lieber Karl-Heinz,
die Dunkelheit setzt in Simulationen viele Logische aber auch Unlogische Beziehungen des Lebens in unsere Gedanken. Oft sind es träumerische Seelengrüße mit Hauptmotiven wie Krieg, Gewalt, Tod. Angst,usw. Oft schlagen sie auch den Bogen zur unvermeidlichen Realität. Gut dass du diesen schwermütigen Zirkuszauber munter und heil entkommen konntest. Aber so etwas fegt einen wie zäher Mehltau in die Glieder.
PS: Wer den ersten Kommentar von mir gelöscht hat, ist mir ein Rätsel.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz (04.02.2019)
Musilump2306.02.2019
Es gefällt immer wieder aufs Neue, lieber Karl-Heinz, wie wohlgesetzt deine Reime Spannung aufbauen und daher lesenswert bleiben. Herzlichst RT
P.S. Nach dem grandiosen 3:1 gegen den FC Bayern gab es gegen den Zweitligisten Heidenheim eine1:2 Niederlage. Habe mich geärgert!
rainer08.02.2019
Lieber Karl Heinz, zunächst einmal, ich weiß, es ist schon ein paar Tage her, meine herzlichsten Glückwünsche zu deinem neu begonnen Lebensjahr. Deine Zeilen finde ich gut geschrieben aber auch ein wenig beängstigend. Gut, dass es nur ein Traum war. Manche Träume fühlen sich so echt an, dass sie uns tagelang begleiten. Ich kann das gut nachvollziehen, aber längst nicht so gekonnt wie du verpacken. Ich bin wieder da und werde vermutlich etwas länger bleiben, sofern der Alltag mir diese kleine e-stories Nische gönnt. Liebe Grüße, Britta
Die Lilie14.02.2019