Karneval macht die Jecken nicht,
die Welt ist schon der Narren voll.
Dem Schalk sieht man nicht ins Gesicht,
ist er ein Guter oder doll ?
Es finden sich zu jeder Zeit
Narren ohne Fasching ein.
Humor, Radau und Heiterkeit,
bestimmen unser täglich Sein.
Hast du viel Geld, bist du ein Held,
lebst von Fete zu Fete,
schmarotzt durch uns're Endloswelt,
wirst selbst eine Jeckentröte.
(c) Olaf Lüken (2019)
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 10.02.2019. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
Stille Sehnsucht: Gedichte
von Marion Batouche
Fernweh
Unsere Gefühle
Fahren einfach Karussell
Alte Narben brechen auf
Möwenschrei!
Marion Batouche, geb. 1962 in Waren an der Müritz; lebt zur Zeit mit ihrem Mann und ihren beiden erwachsenen Kindern in Lilienthal bei Bremen. Sie arbeitet seit dreizehn Jahren als Sachbearbeiterin in einer Bremer Im- und Exportfirma und füllt ihre Freizeit damit aus, Gedichte zu schreiben.
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