Lieber Franz, gegenüber den Organisatoren, die so ein “Ehemaligen Treffen“ ermöglichen, ist es immer eine nette Geste, daran teil zunehmen, wenn nicht persönliche triftige Gründe dagegen sprechen. So ein Zusammentreffen gehört auch einfach zur Chronik des Lebens, hier finden die Themen und Geschichten von selbst ihren Platz. So ein Treff gibt einfach das Gefühl im Gleichgewicht mit sich und den anderen zu sein, sich wohl zu fühlen und Freude zu erleben.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2313.02.2019
Ist auch Interessant was aus den Leuten so geworden ist! Was sie so machen! Und wie zufrieden sie sind! Waren auch schöne Zeiten die gute alte Schule! Das Gedicht gefällt mir! Klaus
Klaus lutz13.02.2019
Lieber Franz.
Es ist schön,wenn man seine Kontakte der Schulzeit aufrecht erhalten kannIch schick dir einen ganz lieben Gruß,deine
Brigitte
Trickie Wouh13.02.2019
Lieber Franz, deinem Gedicht kann ich viel abgewinnen. Immer schön, wenn man Kontakte hält. Bei uns ist das kaum möglich, da fast alle Mitabiturienten in alle Welt verstreut sind (F, I, GB, N, China und USA). Wir freuten uns schon, dass wir uns in kleinem Kreis nach 25 Jahren mal wieder sahen. Fast jeder hat Karriere gemacht. Und es war schön, das zu wissen und nachzuvollziehen zu können. LG von RT
rainer13.02.2019
Lieber Franz,
wenn ihr so häufig Quartalstreffen organisiert, dann wohnt ihr ja unmittelbar
zusammen. Wir veranstalten alle zwei Jahre Firmantreffen und es werden schon
immer weniger. Es ist aber der Lauf des Lebens.
Liebe Grüße von Hildegard
Elin13.02.2019
Wenn die Atmosphäre stimmt,
das "alte Lied" vielstimmig schwingt,
wenn die Vertrauten Gönner sind
und untereinander Kenner sind,
dann wird jeder die Treffen begrüßen
und mit seinem Zutun die Stimmung
versüßen...
Liebe Grüße kommen - Renate
Renate Tank13.02.2019
Lieber Franz,
Fred und ich, wir waren in der selben "Volksschule". Vor Jahren hat jemand mal ein Treffen organisiert. Es war nach 30 Jahren das Erste. Ich kann dir sagen, es war sehr komisch.Fred war damals der einzige "Mann" der einen Bart hatte. Na ja, wir sind von Solingen, da war das Leben noch etwas ländlich. Ich war eigentlich stolz so auszusehen, wie ich es war.Viele "Ehemaligen" waren etwas "ältlich".( Die Damen) Doch was lustig war, ich hatte dann mit einem Mann gesprochen. Habe in angeguckt und gesagt, dass ich nicht mehr wüsste wer er ist. Der hat gelacht. Er sagte dann, dass er mein "Vetter" ist. Zu der Verwandtschaft meines Vaters hatte ich überhaupt keinen Kontakt mehr .Wir wohnten damals in Köln.
Viele sind jetzt sicher nicht mehr. Das weiss ich aber nicht.
Herzlich Wally
Minka13.02.2019
Lieber Franz,
zum 50. Schultreffen flog ich in die Heimat. Leider war nur ein Dutzend alter Schulkollegen noch übrig. Nun sind alle Spuren verweht und ich scheine der Letzte zu sein. Gute geschrieben.
Herzlich Karl-Heinz
Goslar13.02.2019
Lieber Franz,
schön, dass Du von Deiner Schulzeit so schwärmen kannst und die Wiedersehen eine Freude sind. Meine Schulzeit war keine gute Erinnerung und ich habe auch noch keine Schulfeinde widergetroffen.
Mobbing im Kloster gab es auch damals schon ausgibig,
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch14.02.2019
Solche Treffen halten munter,
die Welt, sie wird dadurch bunter,
sehr viel Spaß, das wünsch ich dir
liebe Grüße hier von mir.
Bertolucci
freude16.02.2019