Horst Werner Bracker
Verlorene Gedanken - Nebel Welten
Verlorene Gedanken – Nebel - Welten
Ode
Bin so müd, ' möchte nur noch Schlafen
Nicht, - dass ich krank oder überdrüssig wär
Ich fühl mich, wie ein schöner, großer Hafen
Gänzlich ohne Schiffe, alle Kais sind leer
Die Kräne stehen still, ragen wie verloren
Im Wind, den grauen Wolken zugewandt
Als wollten sie, die graue Tristes, durchbohren
Mit riesigen Lanzen und starker Hand
Schreiben möchte ich, was ich fühl und denke
An manchen Tagen will mir nichts gelingen
Dann ist's mir, als ob der Gedanken, Ränke
Die Camouflage, der Gedanken mit Hohn, besingen
Dann suche ich die stillen, einsamen Orte
Es gibt derer viele,- in der großen Stadt
Dort finde ich die Sprache, die richtigen Worte
Die ich suche, die ich verloren hab
Kehr ich zu zurück, von meinen stillen Wegen
Ist alle Müdigkeit, alles Unvermögen nicht mehr da
Ich bin zurück, - in meinen kreativen Leben
Mein Leben ist wie vorher, - einfach wunderbar!
*
17.02.2019 E- Storie
Hallo Freunde!
War lange nicht da.
Warum?
Mein PC hat seinen Geist aufgegeben!
Ich musste mir einen Neuen PC bauen.
Was mir in früheren Jahren, flott von der Hand ging,
dauerte mit 82. Jahren - eine gefühlte Ewigkeit!
Nie wieder!!
Horst Werner
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 17.02.2019.
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