Marlene Remen

SIEBEN BRÜCKEN

Manchmal braucht es sieben Brücken, die Richtige zu finden.
Die Einzige, die auch gehbar ist, dies gilt es zu ergründen.

Braucht es dazu der Umweg viele, du mußt sie dennoch gehn.
Drum mache dich auf deinen Weg, bleib nicht zu lange stehn.

Verlasse festgefahrne Wege, sie führen nicht ans Ziel.
Verwirren nur den Kopf, die Seele, hat Angst ein leichtes Spiel.

Und hast du es herausgefunden, welche deine Brücke ist.
Dann geh nur mutig, geh voran, auf dem rechten Weg du bist.


 

Manchmal, ja, sehr oft, braucht es mehr als sieben
Brücken, um aus einer Verblendung heraus zukommen.
Aber, es ist machbar...
Marlene Remen, Anmerkung zum Gedicht

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Ein tiefes Blau - Berlin von Heiger Ostertag



Während eines Berlinaufenthalts lockt eine schöne Unbekannte den Schriftsteller Alexander Veldo in die Räume einer Vernissage. Dort wird er mit einem Bild konfrontiert, das ihn völlig in den Bann schlägt. Am nächsten Morgen ist das Gemälde verschwunden. Die Suche nach dem Bild führt Veldo tief in die faszinierende und vielfältige Welt der Kunst. Im Kunstmilieu selbst begegnen ihm Anne, Julia und Antonie, drei sehr eigenwillige Frauen, mit denen bald ein verwirrendes Beziehungsspiel beginnt. Im Hintergrund des Geschehens agiert der Händler Panduli, der Veldo für seine zwielichtigen Kunstgeschäfte zu nutzen sucht. Veldo macht sich in seinem Auftrag mit Julia auf die Suche nach dem verlorenen Bild. Auf der Reise intensiviert sich das kunstvolle Spiel ihrer Verbindung. Doch bald zerstören Pandulis dunkle Geschäfte die Idylle. Julia verlässt ihn und Veldo lebt kurz mit Anne und dann mit Antonie zusammen. Eine unbestimmte Drohung lastet über den Beziehungen, vor der Veldo nach Ägypten flieht. Vergeblich, denn während einer Schiffsfahrt auf dem Nil treten ihm erneut Anne, Antonie und Julia entgegen und Veldo verliert sich mit ihnen in einer surrealen, Angst erfüllten Traumwelt, aus der er nur mit Mühen entkommt. Schließlich kehrt er mit Anne nach Deutschland zurück, aber ihre Beziehung scheitert erneut. Monate vergehen, die er mit der Verarbeitung und der Niederschrift seiner seltsamen Erlebnisse verbringt. Und eines Tages macht Veldo eine eigenartige Entdeckung.

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