Yasmin M.

Auf der Suche....

Gesichter, überall um mich herum
Ich sehe sie lachen
Aber ich höre es nicht
Ich sehe sie reden
Aber ich verstehe es nicht
Ich will es auch gar nicht
Vielleicht sind es Worte
Die mich tief verletzen
Obwohl... bin ich nicht leer?
Hab ich meine Gefühle
Auf dem langen Weg nicht verloren?
Ich müßte zurück gehen
In die Vergangenheit
Die so viele Wunden hat hinterlassen
Um sie zurückzuholen
Ein aussichtsloser Kampf
Denn wenn ich mich umdrehe
Ist nur noch eine Tiefe hinter mir
So Schwarz und unendlich
Vor mir ist es heller
Ich sehe noch nicht viel
Ein dichter Nebel umhüllt mich
Aber ich spüre tief in mir
Daß irgend etwas da ist
Ich muß nur nach vorne sehen
Nicht daran denken
Welch schwarzer Abgrund hinter mir ist
Schritt für Schritt werde ich durch den Nebel gehen
Direkt auf das Licht hinzu....

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Geschnitzt, bemalt, bewegt: Mechanische Wunderwerke des sächsischen Universalgenies Elias Augst von Bernd Herrde



Eine in musealer Recherche und volkskundlicher Feldarbeit vom Autor erstellte und geschilderte Entdeckungsgeschichte eines sächsischen Universalgenies. Elias Augst (1775 - 1849) ein "Landbauer in Steinigtwolmsdorf", wie er sich selbst nannte, fertigte nicht nur ein mechanisches Figurentheater, "Das Leiden Christi" in sieben Abteilungen (Heute noch zu sehen im Museum für Sächsische Volkskunst in Dresden), sondern noch weitere mechanische biblischen Szenen, aber auch ein Planetarium, für welches er auf der Dresdner Industrie-Ausstellung 1825 vom König Friedrich August I. eine silberne Medaille zugesprochen bekam, versuchte sich mit Ölgemälden, baute Draisinen und machte Flugversuche...!

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