...und meist vom Menschen gemacht, weil er überall seine Nase reinstecken und dran drehen muß - auch an der Natur.
Sei gegrüßt, Franz
Ralph Bruse16.03.2019
Gewaltig ist so Mensch und Strom,
gewaltig wie so manch ein Dom.
Franceso, lG von Bertolucci
freude16.03.2019
Lieber Franz,
ein Bächlein in der Natur ist einfach ein Lebenselixier, das nicht nur von seinem Raum lebendig lebt, sondern auch in seinen naturellen Gesetzlichkeiten. Durch den umhergehenden Zeitgeist, u. a. mit den Themen um den Klimawandel,sowie Glyphosat usw., ist Wasser eine Wichtigkeit im Umgang des Menschen mit der Natur.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2316.03.2019
Lieber Franz,
symbolisch gesehen kann man dazu sagen, dass Probleme, die einem anfangs noch als klein erscheinen, groß werden, wenn man diese zu lange auf der leichten Schulter ruhen lässt! Und auch ein Bächlein kann flugs sich als reißender Strom entpuppen! Ein sehr gutes Gedicht!
LG. Michael
Michael Reissig16.03.2019
Da ist offensichtlich das Bächlein
mit Dir durchgegangen.
Oder war da ein gewaltiger Starkregen
im Spiel? -
Grinsgruß vom Siegfried
sifi16.03.2019
Ja, so eines Bächleins Lauf
gibt auch dem Mensch zu denken auf...
Vergleiche werden angestellt,
auch wenn's dem Bächlein nicht gefällt.
Es mag ja einfach nur fließen
und das Gesetz der Natur genießen.
Menschen es manchmal bezähmen,
daran will es sich nicht gewöhnen
und zeigt an andrer Stelle:
ich bin hier Herr und ihr seid Geselle...
Denn mischen sich Menschen falsch noch ein,
wird es ein Desaster sein.
Liebe Grüße kommen - Renate
Renate Tank16.03.2019
Liebe Franz,
das Bächlein kommt so harmlos daher, dem Menschen es gar nicht
gefällt. Er schreitet ein und siehe da, mit aller Macht daraus ein
gewaltiger Strom entfacht.
Liebe Grüße von Hildegard
Elin16.03.2019