Lieber Franz,
schreib doch einfach ein Gedicht, statt zu pfeifen (grins)!
Dein zauberhaftes Gedicht ließ mich schmunzeln, sehr schön.
Liebe Grüße, Ramona
Ramona Be26.03.2019
Ich habe das mal ähnlich formuliert wie Rainer:
Das findet keine Frau so nett:
Die Pfeife neben ihr im Bett.
Viel schlimmer liegt die Sach' jedoch,
pfeift diese aus dem letzten Loch.
Grinsgruß Siegfried
sifi26.03.2019
Die Pfeife neben mir im Bett
- so denkt das Weibchen mit der Zeit -
die war doch früher mal ganz nett.
Jetzt tut der Kerl mir nur noch leid.
Auch pfeifen kann er nicht mal mehr,
drum muss ganz schnell ein Andrer her,
der mehr als nur falsch pfeifen kann,
den nehm ich mir als Ehemann!
Dann kann er üben, wie er mag,
und ich genieß jetzt Nacht und Tag!
Hoffe nicht, dass dir das passiert, Franz, meint schmunzelnd RT.
rainer26.03.2019
Franz, schlaflose Nächte bergen nun mal für seltsame Dinge, wo alles möglich ist. Bei lauten Pfeifgeräuschen, die gerade nicht aus dem letzten Loch gepfiffen werden, ist man den Vögeln der Natur ganz nahe. Ihre Melodien sind nicht nur hörenswert!.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2326.03.2019
Lieber Franz
Gern gelesen
Da sagt die Frau im Nebenbett
die Pfeife find ich gar nicht nett
er lässt nicht mal die Braven
des nachts geruhsam schlafen
Schmunzelgruß Gerhard
esuark26.03.2019
Beim Francesco gibt es keine pfeiflosen Nächte,
seinem Herzblatt kostet das die letzten Kräfte;
besser, pfeift er wohl vermehrt am Tag,
dass sein Herzblatt ihn bald wieder mag.
LG Bertolucci
freude26.03.2019
Dass einer pfeift bei Nacht und Nebel,
Das ist gemeinhin doch bekannt.
Dass einer schnarcht wie ein Feldwebel,
Das ist an sich auch keine Schand.
Dass einer pfeift im Ehebett
Das aber ist nun aber gar nicht nett!
Herzlich Robert
rnyff26.03.2019
Klasse !
Herzliche Grüße
Olaf
tryggvason26.03.2019
Lieber Franz,
es sind meine Zehen, die mir oft den Schlaf rauben. Da hilft kein Singen und kein Pfeifen. Das hast du gut zum Ausdruck gebracht.
Herzlich Karl-Heinz
Goslar27.03.2019