Bernd Tunn

Im Abseits!

Künstlich drauf.
Hilft da nach.
Denkt nicht viel.
Trotzdem wach.

Macht sein Ding.
Will bestehen.
Sieht nicht mehr
wie Andere gehen.

Kommt dann wer,
kauft den Schneid.
Bleibt das Abseits
ihm zum Leid.

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Mit dem Schreiben und Dichten, ist das so eine Sache.So war ich oft der Meinung, nur lyrisch Schreiben zu können, falls ich mich in einem annähernd, seelischen Gleichgewicht befände, erkannte aber bald die Unrichtigkeit dieser Hypothese.Wichtig allein, war der Mut des Eintauchens.Das Eins werden mit dem kollektiven Fluss des Ganzen. Meine Gedanken, zärtlich zu Papier gebrachten Gefühle,schöpfte ich stets aus diesem Fluss.

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