"......verseucht die Luft, das Land und Meer."
Ja, lieber Karl-Heinz, genau so ist es. Und das passierte in ganz kurzer Zeit. Du hast es in Deiner Kindheit noch so erlebt, wie Du es in Deinem Gedicht so schön vertextet hast.
Liebe Grüße nach Kanada
Gaby
Gaby11.04.2019
Dein Gedicht, lieber Karl-Heinz, greift vieles sehr stimmig auf. Ob es meistens friedlich war, sei jedoch dahingestellt. Heute ist fast jeder durch die Medien aktuell informiert. Grundsätzlich jedoch stimme ich deinen gut verworteten Gedanken gerne zu. Euch beiden liebe Grüße von RT.
rainer11.04.2019
Im essenziellen stimme ich Dir wahrlich zu gerne zu lieber Karl – Heinz. Gerne wieder gelesen Dir und Hildegard viele liebe Grüße der Franz.
*Deine kluge Poesie schätze ich immer wieder!
FranzB11.04.2019
...ja Karl-Heinz, damit hast du völlig Recht. Ich hoffe, dass der Umbruch sich zum Positivem kehrt, das wäre dann nicht mehr ganz verkehrt.
Wie immer, hast du dein Gedicht perfekt gestaltet und ich grüße dich auf's Herzlichste. Bertl.
freude11.04.2019
Lieber Karl-Heinz
Ein aus meiner Sicht sehr beeindruckendes Gedicht,
in dem du mit einfachsten Worten den Wandel aus
der einst so natürlichen Welt in die technisierte.
krankmachende Zivilisation beschreibst.
Andererseits findet der Wandel der Zeit grundsätzlich
überall im Universum statt und wenn man da heute
mit den großen Teleskopen nun auch schon
schwarze Löcher betrachten kann, dann sieht man
auch, dass es anderswo nicht weniger drastisch
zugeht, wenn in kurzer Zeit ganze Planeten dort
verschwinden. Wer weiss..... vielleicht trifft der
böse Gammastrahl uns alle morgen schon.... und
dann ist plötzlich alles weg.
Aber nu noch ganz herzliche Grüße und mein
großes Lob an dein Gedicht, Roland
Roland Drinhaus11.04.2019
Lieber Karl-Heinz,
Gedanken, die uns Menschen bewegen.
Gedanken, die in uns selbst leben.
Gedanken, wie ist was zu wenden?
Gedanken, wird das hier bald enden?
So viele Gedanken seit langer Zeit...
Niemand war wirklich so gescheit,
die besten Wege aufzuzeigen
und diese dann auch zu bereiten...
Möglichkeits-Grenzen werden bewusster;
bleib' bei deinen Leisten, Schuster!
Aber Stillstand hat es nie gegeben.
Expansion verlangt das Leben!
Wir schauen wie Kaninchen
auf die Schlange:
und immer öfter wird uns bange...
Wo treiben wir uns selber hin?
Wird es Untergang oder Gewinn?
Solange wir verkennen des Lebens Sinn,
weist die Spirale zum Dunklen hin...
Gedankengrüße sende ich dir zu und
Grüße auch an deine liebe Frau, der es,
wie ich lesen konnte, wieder besser geht.
Renate
Renate Tank11.04.2019
Lieber Karl-Heinz,
wieder ein guter Rückblick zu deinem
Titel. Wahr und weise Gedanken zum Umbruch.
So ist es, und im kl. Ort gibt es kein Laden, keine Zugverbindung noch einen Linienbus.
Will aber nicht jammern, es gibt immer einen Weg.
Liebe Grüße an euch Beide.
Herzlichst Gundel
Gundel11.04.2019
Und sagt man den Menschen zurück zur Natur, wie Du es so schön beschreibst, will keiner zurück. Die Rousseaus sind sehr dünn gesät. Der Mensch ist bequem und will konsumieren. Wer hat noch nicht, wer will nochmal! Herzlich Robert
rnyff11.04.2019
Lieber Karl-Heinz,
deine Art, Gedichte zu schreiben ist einfach genial. Ob humoristisch oder nachdenklich, es ist immer eine Freude, sie zu lesen. Was du von der einstigen Welt im Wandel zur heutigen Gegenwart zu Papier gebracht hast, steckt voller Begebenheiten, die es in sich haben. Kompakt und facettenreiche Spuren und Aspekte beleuchten hinreichend eine weite Zeitspanne.
Kompakt zusammengefasst könnte man zu deiner Zeitreise sagen, dass sich die Welt von damals bis heute zum wahren Kult mit Rummelplatzmusik gemausert hat. Dabei beweist der Mensch als Hauptbeteiligter, dass in ihm ein wahres Genie steckt. Vieles kann -oder muss man zwiespältig bewerten, einiges zwischendurch musste bzw. müsste rehabilitiert werden oder steht noch im Raum. Zu deiner Person mit nun über 90 Lebensjahren bleibt von hieraus der erfreulichen Feststellung, dass dein Gemüt alles Bisherige verbissen durchgehalten hat.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2312.04.2019
Lieber Karl-Heinz, oftmals liegt das Glück im Guten und Einfachen. Die Welt wird immer komplizierter und schmutziger. Wer wünscht sich da nicht die einfache Zeit zurück? Wahrscheinlich nur der Geldadel. Dein schönes Gedicht habe ich gern gelesen. Herzliche Grüße von Britta
Die Lilie12.04.2019
Lieber Karl-Heinz,
die Menschen waren auch früher schon nicht allzu friedlich. Das kann man in den Geschichtsbüchern nachlesen. Sobald die Religionen die Geschichte bestimmten, war der Mensch durch all die auferlegten Sünden gebeugt. Man hat ihm viel vorgemacht und macht ihm heute noch viel vor. Am Schlimmsten wäre es, wenn dieses G5 jetzt zum tragen käme. Das macht die Tiere alle und uns kaputt.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch13.04.2019
Lieber Karl-Heinz,
wenn die Welt im Umbruch wäre, was würde es für ein Durcheinander
geben. Wenn der Srom ausfällt, das ist schon eine Katastrophe und
noch so vieles mehr. Trotzdem finde ich deinen Gedankengang sehr
interessant und gerne gelesen.
Schicke dir liebe Grüße von Hildegard
Elin13.04.2019