Lieber Andreas,
das ist ein sehr schönes Gedicht. Stilgetreu, wie ich es mag. Unter Einbeziehung der Überschrift und der Kategorie (jede Zeile kann ich leider auch nicht entschlüsseln) bleibt platonisch
in Sehnsucht gefunden,
in der Liebe gebunden,
oder umgekehrt,
in der Liebe gefunden,
in Sehnsucht gebunden.
Aber vielleicht liege ich damit auch völlig daneben. Meine tiefen Kopfwehen setzen mich mal wieder außer Gefecht, erschweren das Denken, und räumen dem Alltag eine erneute Zwangspause bis nach Ostern ein. Mein Kopf platzt. Eigentlich müsste ich mir selbst das Denken verbieten. :-(
Einen Herzensgruß zu dir von Britta
Die Lilie11.04.2019
Lieber Andreas, dein Gedicht bezieht sich auf das indische Götterpaar Radha und Krishna und deren komplizierte Beziehung zueinander, die du in deinen individuellen Bildern andeutest. Herzlichst, Inge
Night Sun11.04.2019
Der EINE, der das LEBEN ist,
es für uns entwirft und schenkt,
den kann ich mit nichts vergleichen.
Kein anderer kann IHM
das Wasser reichen,
denn er ist selbst der QUELL
und ohnegleichen,
aus dem wir trinken dürfen,
um in seine NÄHE zu reifen...
Gedankengrüße sende ich dir - Renate
Renate Tank11.04.2019
Lieber Andreas
Der Buddhismus hat viele Gesichter; vielleicht darf ich
deine Verse einfach mal so beschreiben.
Überhaupt sind deine Gedichte wegen der vielen
Bilder die du erzeugst beim lesen für mich in keiner
Form ausrechenbar (was es aber spannend macht).
Trotzdem fällt es natürlich schwer, mich als selbst
als Storch vorzustellen; doch ich denke, wenn man
z.B. das waten durch lesen ersetzt und du nicht
ein See sondern ein Gedicht bist, dann kommt man
deinen Gedichten gewiss schon näher.
Ich hätte aber noch einige Denkzeit zu investieren,
wenn ich auch noch deine Spiegel passend austauschen
wollte.... soweit mal meine Gedanken und dir wie immer
allerbeste Grüße gesendet.
Schönen Tag wünscht dir, Roland
Roland Drinhaus11.04.2019
Alle Götter, ob aus Indien oder wo auch immer, sind lediglich Aspekte des EINEN UND SEIENDEN
GOTTES. Nur er kennt die wahre Schöhnheit und unser Lebensziel. Gott lehrt, steht aber über den
Büchern und das Wissen den Welt. Ein Nachdenken über IHN gleicht einem Trunk, der uns Zukunfts-
sinn verleiht und überleben lässt.
Herzliche Grüße
Olaf
tryggvason11.04.2019