Hallo Andreas.
"Du kannst mich in die Strathosphäre faxen" ist das das "jaja" des Mystikers? Ich empfehle dir als Antwort mein heutiges Gedicht "Wildpferde", eine freie Übersetzung des Rolling Stones-Songs.
Liebe Grüße von Patrick aus dem sonnigen Hamburg.
readysteadypaddy22.04.2019
Mein Lieber, Du scheinst ja ein passionierter Anhänger von Paul Klee zu sein. Du solltest vielleicht einmal nach Bern kommen, hier ist das Zentrum Paul Klee. Sonst aber möchte ich Dir sagen, dass mir Dein Exponat sehr gut gefällt und dass ich danke Deiner Antwortkommentare auch einiges mit gekriegt habe. Herzlich Robert
rnyff22.04.2019
Lieber Andreas,
vielleicht hat Paul Klee sich gewünscht, dass sein Goldfisch irgendwann bei einer schönen Frau, wie der polynesischen Tänzerin Tarita Teriipaia hängt, die erst kurz nach seinem Tod geboren wurde. In den Schirmen der Platanen und als Mobile hätte sein Goldfisch aus der dunklen Tiefe ans Licht kommen können und wäre frei gewesen. Sah Paul Klee sich als Goldfisch?
Kunst wird oft zerrissen(filitiert). Auf Auktionen (Märkten) hoch gehandelt (Blut bezahlt) und landet dann im Tresor irgendwo im Privatbesitz (Flitter Haare zieren). - und am Ende weiß man über den Menschen, was in ihm vorging - nichts.
Wolltest Du das mit Deinem Gedicht ausdrücken oder liege ich da völlig daneben?
Liebe Grüße
Gaby
Gaby22.04.2019
Hallo Andreas
Ist zwar selten, dass ich deinen Gedichten folgen kann, aber hier gelingt
es mir mal..... denn Paul Klee ist mir als abstrakter Maler geläufig. Ich
hab zwar jetzt nicht bestimmte Bilder vor Augen und die Biographie ist
mir auch nicht bekannt, aber damit hat dein Gedicht nicht viel zu tun.
Ich glaube es geht dir darum, dass es zu schade ist, diese Bilder zu
duplizieren und sie "nur" in langweiligen Zahnarztpraxen aufzuhängen;
weil sie nur als Exponat zu schade sind. Es geht sicher auch darum,
dass sie das Seelenleben des Malers darstellen. Ich hoffe, meine
Erkenntnisse sind zu deiner Zufriedenheit..... und nun wünsche ich dir
und deinen Liebsten noch einen schönen Ostermontag.
L.G. Roland
Roland Drinhaus22.04.2019
Lieber Andreas, da klingt ein wenig genervte Ironie aus deinen Zeilen. Die Antwort am Ende des Gedichts: Nichts! Sehr gut geschrieben. Liebe Grüße Britta
Die Lilie23.04.2019