Prima! Ich mag ihn auch, den Löwenzahn.
LG Horst
Horst Fleitmann25.04.2019
Liebe Karin,
die Wiesenblumen haben es mir auch angetan. Als Kind habe ich meiner Mutter
Margeriten geschenkt, die so schön auf der Wiese blühten, die man heute nicht
mehr sieht. Auch der Löwenzahn mich erfreut mit seiner gelben Pracht, es ist
eine wahre Freude. Stimmt Karin, es müssen nicht immer Rosen sein.
Danke dir für dein schönes Gedicht und schicke dir sonnige Frühlingsgrüße,
Hildegard
Elin25.04.2019
Liebe Karin,
auch ich bin ein Wiesenblumenfan.
In der Kindheit fing es damit an.
Die schönsten Sträuße wurden gebunden,
die bei Mama so viel Anklang gefunden.
Und mit dem Löwenzahn
fing eine Lebensfreundschaft an:
Wenn Löwenzahn die Welt
in einen Sonnengruß verwandelt,
dann fliegt meine Seele auf und bandelt
an mit diesen unzähligen süßen
Leuchtsignalen auf sattgrünen Wiesen.
"Verwandte" Grüße kommen zu dir - Renate
Renate Tank25.04.2019
Liebe Karin,
es müssen nicht immer Rosen sein,
wie wahr dein Natur-Gedicht.
Das sind liebe Kindheitserinnerungen.
Hier schaut die Wiese wie ein gold'ner Teppich
aus.
Liebe Grüße schickt dir Gundel
Gundel25.04.2019
Zu oft liebe Karin sind die Blumen auf dem Feld die richtigen Schönheiten und ich sehe diese immer! Grüße Franz
FranzB26.04.2019
Auf deinem Kopf als Haarkranz kann ich mir ihn gut vorstellen, liebe Karin. Im Garten stört er mich. Gern gelesen! Liebe Grüße von mir. RT
rainer27.04.2019
Liebe Karin-Madeleine (herrliche Karin-Mado),
es ließ mir keine Ruhe, mich heute noch mit diesem hervorragenden Gedicht von Dir (aber - wie immer - absolut Note 1 !!!) zu befassen :
Bei "Löwenzahn" denke ich an den Löwenzahnsalat, der mir persönlich von allen Blattsalaten wegen seiner natürlichen Würzigkeit am Besten schmeckt und als (Haus- und) Gartenverwalter sehe ich oft Löwenzahn in Gärten und wenn er mitten aus dem Rasen wächst, dann ziehe ich ihn heraus, bevor ich anfange, zu mähen.
Und ja, als Kind hatten wir besonders viel Freude am Löwenzahn.
Jetzt wird neben Deinem herrlichen Gedicht in der Navigation empfohlen, Dein "Thomas Fuller" sich anzuschauen; das interessiert mich natürlich auch brennend, aber ich weiß dieser Tage umständebedingt wirklich nicht mehr, wo mir der Kopf steht; möglicherweise geht es mit meinem todkranken Vater leider noch viel früher zu Ende als die Hausärztin prognostiziert hat; bitte verzeih, wenn ich möglicherweise umständebedingt nicht dazu komme, mich mit "Thomas Fuller" zu beschäftigen, aber jetzt - privat bedingt (Vater todesnah, Gartenarbeit ohne Ende, neue eigene Gedichte im Konzept) - will ich sehen, wie man so schön sagt "Alles unter einen Hut zu bringen".
GLG Dir von Hanns
( Und nie wird sich meine Bewunderung für Dich und Deine Gedichte ändern, meine liebe Ländernachbarin, Du bist mir einfach an`s Herz gewachsen; also bis bald, Beste. )
Hanns Seydel01.05.2021