Hildegard Kühne
Saatzeit
Saatzeit
Das Samenkorn in meiner Hand,
leg es behutsam in den Sand.
Nun hoffe, dass es aufgehen kann,
nicht vom Wind wird verweht dann.
Nach Tagen schau ich freudig nach,
es tut sich was und bin hellwach.
Freut mich sehr, wenn die Blumen blüh'n,
ein wenig Zeit wird wohl vergeh'n.
Schau täglich in den Garten rein,
mit viel Geduld wird es sehr fein.
Schön bunt werden die Blumen sein,
es ist ein Gewinn, sie sind mein.
© Hildegard Kühne 26.04.2019
Anmerkung zum Gedicht:
Zu diesem Gedicht hat mich Renate mit ihrem
schönen Kommentar zu meinem Gedicht „Aufbruch“
inspiriert und danke ihr auch dafür.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 26.04.2019.
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