Glücklich wer das Wunder sieht,
das um ihn herum geschieht.
Wer am Himmelszelt dem blauen,
kann die schönsten Wolken schauen.
Wer die Gräser sieht, die schimmern,
silbrig in der Sonne flimmern,
Schutz für Ameisen und Käfer
Jagdplatz auch für Siebenschläfer.
Wer sieht, wie in Spinnennetzen
Fliegen sich und Mücken setzen
die der Spinne, ihrem Weber
Arbeit ist und Nahrungsgeber.
Dem die Blümchen nicht entgehen,
die jetzt auf den Wiesen stehen,
sieht, wie auf den Sträucherzweigen
Blüten sich zur Sonne neigen.
Sieht, wie schön die Vögel gleiten
hin und her in alle Weiten,
der spürt das Atmen der Natur,
wie's Frühling wird in Wald und Flur.
© Horst Fleitmann 2019
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 26.04.2019. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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Erlebtes Leben: Emotionen – Impressionen
von Fritz Rubin
Wie herbstlich wird die Dämmerung,
wie gläsern ihrer Lüfte Kühle,
die Schatten liegen auf dem ›Grün‹
und rufen leis’ »Auf Wiederseh’n!«
Der Sommer sagt: »Adieu, macht’s gut,
ich komme wieder nächstes Jahr!«
Entflammt noch einmal mit aller Macht
den ganzen Horizont mit seinen bunten Farben!
Wehmut tief in meinem Herzen
und Hoffnung zugleich,
glückselig
das
Erinnern
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