Liebe Franz,
die Mutter kann niemand ersetzen. Man kann sie jedoch immer in Ehren halten, denn sie es, die dir das Leben geschenkt hat.
Sehr schön dein gefühlvolles Gedicht.
Herzlich Karl-Heinz
Goslar12.05.2019
Ja Franz, die Liebelei und die Huldigungen zum Muttertag ist das eine, die Achtung und Wertschätzung der Eltern an den anderen 364 Tagen im Jahr, das andere. Und zwar in einem lodernden Gefüge des Gleichgewichtes beider Elternteile. Es ist für mich ein wenig schwachsinnig, dass man den Vater für weniger fürsorglich betrachtet und diesen oft stillschweigend beiseiteschiebt. In diesem Sinne sagen mir die vielen Blumen am heutigen Tage, auch die mit rosa Akzenten, weit mehr als tausend Worte.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2312.05.2019
Lieber Franz ,es sind die schönen Erinnerungen,die uns wachhalten ,die wir mit der Mutter verleben durften.
Herzliche Grüße zun dir von,Sieghild
sieka12.05.2019
Lieber Franz,
so geht es auch mir. Die MUTTER ist immer noch da, auch wenn sie verstorben ist. Ich war damals
keine drei Jahre alt. Aber sie ist im Geiste immer bei mir, und das auch heute.Deshalb ein Röschen.
Ein lieber Gruß von Familie.
Herzlich grüßt CHRISTINE
cwoln12.05.2019
Lieber Franz!
Für mich war es gestern der erste Muttertag ohne meine Mutter. Ich hatte beim Frühstück ein Bild von ihr auf dem Tisch stehen und ein Blumensträusschen und habe eine Kerze angebrannt. Sie war ganz nahe bei mir in meinem Herzen. Der Tag gestern war sehr schwer für mich und sie fehlt mir sehr. Nichts ist mehr wie es einmal war und nächsten Monat wäre sie 96 Jahre alt geworden.
Wunderschön dein Gedicht, danke
Herzliche Grüße Karin
Karinmado13.05.2019
Gut, wenn man sich so erinnert, Franz. LG von RT
rainer15.05.2019