Claudia Ramm
Solch ein Tag
an denen ich mich plage,
bin antriebslos und müde,
Gedanken sind so trübe.
Weiß nicht, was soll ich machen,
kann einfach nicht mehr lachen,
will einfach nicht mehr sein
und fühle mich ganz klein.
Dann wär ich gern bei dir,
ganz einfach nicht mehr hier.
Läg warm in deinen Armen,
doch gibt es kein Erbarmen.
Du bist schon lange fort,
an unbekanntem Ort.
Ich kann dich nicht erreichen,
Gefühle doch nicht weichen.
Ich werd dich immer lieben,
wie hier, so auch dort drüben.
Mir fehlt dein süßes Lachen,
gemeinsam Dinge machen.
Wo ist denn da der Sinn,
das ich allein hier bin?
Doch muss ich weiter leben,
soll stets mein Bestes geben.
So hoffe ich auf Morgen,
dass alle meine Sorgen,
mein Seelenweh und Schmerz,
entfliehen meinem Herz.
Für heute will ich ruhen,
die Augen nur zu tuen
und von dir träumen schön,
so lass den Tag ich gehn.
(c)Claudia Ramm
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 24.05.2019.
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