Annette Andersen
Lass dich fallen
Tränen, im Unglück geweint,
schwinden in des Flusses Lauf,
und eng mit dem Strome vereint,
lösen sie fließend sich auf.
Weine, befreie dein Herz.
Nimm dir Zeit, traurig zu sein.
Unendlich tief ist der Schmerz,
doch niemals bist du allein.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 15.07.2004.
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