Hildegard Kühne
Wandel
das Schöne hast du schnell im Blick.
Nie fühlst du dich dabei sehr einsam,
das Blühen der Blumen so chic.
Schön geschlossen sind die Augen,
doch spürbar in voller Achtsamkeit.
Für das Schöne oft nur taugen,
fühlst den Wandel der Liebe weit.
Ganz ungehindert fühlst du dann,
schaffst viel in kurzer Zeit, nicht eilst.
Störst nicht, bewachst auch dann und wann,
was vielen auch verborgen bleibt.
© Hildegard Kühne 18.06.2019
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 18.06.2019.
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