Am Ufer der Zeiten.
Unendliche Weiten.
Ferne Weltenräume.
So schöne Träume.
Seele, schlafe sanft.
Ganz unverkrampft.
Ewige Glocken klingen.
Engel so schön singen.
Es fallen Sterne nieder.
Der Morgen graut wieder.
Es verglüht der Traum.
Er war nur wie Schaum.
In der harten Wirklichkeit.
Lebe ich in der Nichtigkeit.
Die Sehnsucht sind Worte.
Oh Seele am fernen Orte.
Bleibe am Ufer der Zeit.
So weit weg, ja so weit.
Die Reise setze ich fort.
Träume von Ort zu Ort.
In den unendlichen Weiten.
Am Ufer der ewigen Zeiten.
Wo meine einsame Seele ist.
Doch sie vergisst mich nicht.
(c)Heinz-Walter Hoetter
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.07.2019. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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