Klaus Lutz

Wunderland


Wunderland


Ich lebe im Märchenland! Ich sehe wie ich
Arbeit habe! Ich kann meine Miete zahlen!
Ich kriege den Kühlschrank voll! Ich kann
mir den Computer leisten! Und höre was mir
die Lehrer sagen! Und weiss es: "Da fehlt
das Leben!"

Ich lebe im Märchenland! Ich darf im Park
sitzen! Ich darf mit Bäumen reden! Ich darf
den Vögeln zuhören! Ich darf mit Steinen
spielen! Ich darf in den Sand schreiben! Und
höre was mir die Politiker sagen! Und weiss
es: "Da fehlt die Wahrheit!"

Ich lebe im Märchenland! Ich kann mir
Kleidung kaufen! Ich kann mir Tee leisten!
Ich kann mir Menschen einladen! Ich kann
ins Kino gehen! Ich kann die Stille geniessen!
Und höre was mir die Denker sagen! Und
weiss es: "Da fehlt die Liebe!"

Ich spiele mit Worten! Ich lese in Büchern!
Ich denke an Abenteuer! Ich höre dem Wind
zu! Bin ein Prolet! Bin ein Philosoph! Bin
ein Künstler! Gehe auf Reisen! Treffe neue
Freunde! Finde die Freiheit! Und lebe im
Wunderland!


(C)Klaus Lutz

 




Ps. Am 9.7.2019 um 20:32:36 Uhr die
copyrights gesichert! Und um  22:46 Uhr
hier auf: "e-stories'" online gestellt!

Ein Gedicht! Wenn ich 10000 Gedichte schreibe! Und
das bei dem Tempo! Dann muss ich, so ,ungefähr 150
Jahre alt werden! Und den Ehrgeiz besitze ich! Denn
das schaffen nur Vampire, Meisterköche und Lyriker!
Bei dem Ehrgeiz entdecke ich dann auch die liter.
Überlebensformel! Den Satz mit aller Magie! Bei
meinem Ehrgeiz ist das sehr wahrscheinlich! Ich
arbeite mich zu den Sätzen mit Flügeln vor! Zu den
Sätzen die den Himmel erreichen. Zu den Sätzen die
das Paradies finden. Zu den Sätzen die Gott
begegnen. Um dann, der Erleuchtete unter den
Erleuchteten, zu sein. Der
universalpoesiebeherrschende Erleuchtete! So
beeindruckend das mir der Liebe Gott ein Universum
schenkt! Ein Universum voller künstlerisch
poetischer Eingebungen! Jedes Wort eine Sonne!
Jeder Satz ein Galaxie! Jedes Gedicht ein
Lebkuchenherz! Mit der Aufschrift: „Klaus die
Urgrossgewalt der Poesie!“ Nach dem 7000ten Gedicht
komme ich dem auf die Spur. Nach dem 8000ten
Gedicht beantrage ich eine Kur bei meinem
Sozialamt! Nach dem 9000ten Gedicht lasse ich mir
all meine Sünden vergeben! Und nach dem 10000ten
Gedicht strebe ich der Vollkommenheit zu! Lebe im
Olymp des Universums! Um dann, wie schon gesagt,
mich an meinem Geschenk zu erfreuen! Vom ersten bis
zum 5000ten Gedicht bin ich die wahre Revolution!
Vom 5000ten Gedicht bis zum 10000ten Gedicht lasse
ich das Licht meiner Weisheit leuchten! Lehne es
bescheiden ab, der Kaiser der Welt zu werden! Und
strebe, nach dem Universal höherem, für wahre
Erwählte! Mit all meiner Bescheidenheit! Backe
meinen neuen universellen göttlichen Kumpanen eine
Torte! Und bleibe bis zu allen universellen Enden
und Anfangen unvergesslich! Das ist ein Ziel das
sich anzustreben lohnt! Ein Ziel für die lebendige
Göttlichkeit im wahren Mann! Die Reise ins Nirwana
der Meistererleuchteten! So ungefähr! Also meine
lieben! Stellt Euch darauf ein! In 150 Jahren müsst
ihr ohne Klausi Mausi hier zurecht kommen! Bis
dahin könnt ihr über das Gedicht nachdenken! Und
einen klaren Kommentar schreiben! Das ist gut! Das
ist schlecht! Ich finde ein netter Zeitvertreib!
Gerade im Augenblick wo ich fast nur im Bett liegen
kann! Da hilft das Schreiben über den Tag! Gibt ihm
etwas Würze! Und gibt der Monotonie von diesen
Tagen etwas Farbe! So lalalala! Wer weiß! Kann sein
das ergibt alles einen Sinn! Und ich kann mir das
Geld für das Lotto sparen! Wisst ihr woher die
Poesie kommt! Wer hat das erste Gedicht
geschrieben! Ich denke es war ein Bauer! Der hat
Nachts neben seinem Acker gelegen! Und zugehört wie
der Weizen wächst! Die klare Sprache vom Weizen!
Der, mit jedem Halm, froh ist das er wächst! Das
ist das Geheimnis! Höre der Natur genau zu! Und
schreibe nur was sie sagt! Und Du bist der Poet!
Aber beeilt euch damit! Denn wenn die grünen
Volldeppen alles mit Windkrafträdern verspargelt
haben! Dann ist es zu spät für dieses Gedicht! Dann
gibt es nur noch sterbende Vögel! Insekten die das
Leben aushauchen. Und Trauer. Und die Ohnmacht der
Blödheit! Wenn diese Leute bemerken das Emotionen
und dummes Gesülze, im Kontext mit der Politik, nur alles zerstört! So weit! So gut! Wenn das Gedicht etwas Anklang findet, freut mich das! (C)Klaus Lutz
Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 09.07.2019. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Gwyrn und Axtkämpfer Saxran auf erotischer Wanderung zwischen den Welten - Erotischer Fantasy-Roman von Doris E. M. Bulenda



Ich hätte nie im Traum daran gedacht, dass ein Besuch auf einer Faschingsparty solche Konsequenzen haben könnte. Eingeplant hatte ich eine Menge Spaß, gern auch frivoler Art. Meine Freundin schleppte mich häufig auf Veranstaltungen, wo auch in der Horizontalen die Post abging. Doch was bei diesem Fasching passierte, war jenseits des Erklärbaren. Irgendein als Magier verkleideter Partybesucher beschwor lustigerweise germanische Götter. Und dann stand ER plötzlich vor mir, ein Typ mit Axt, er wirkte ziemlich desorientiert und nannte sich Saxran. UND er war attraktiv. Ich schnappte ihn mir also. Nicht nur die Axt war recht groß an ihm. Hätte ich allerdings damals schon geahnt, was das noch für Konsequenzen haben würde… Saxran war absolut nicht von dieser Welt, und seine Welt sollte ich bald kennenlernen. Sie war geprägt von Unterwerfung, Schmerz, Lust und jeder Menge Abenteuer.

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