Andrea Griesbeck
im Netz gefangen
Unendlichkeit fühlen
Eine unendlich lange Zeit ist es her, dass Menschen Worte in Poesie gewandet haben
Jahre, Jahrzehnte, die Zeit im Wandel, die Menschen in einem Netz zart, unsichtbar,
nun stehst Du hier und fragest Dich, in einem Netz gefangen oder an Worten laben ?
In diesem modernen Geflecht aus Informationen Menschen darin, ein Monat, ein Jahr?
Schmerz fühlen, Hass verbreiten, Betrug begehen, doch sind sie nicht real....
wo ist die Zeit, die existierende Welt, nicht alles gut aber doch greifbares Ziel
der Mensch, von Angesicht zu Angesicht, nicht nur Worte , nicht nur eine Zahl...
die Sehnsucht tief ist auch in Dir , das Gefühl, sich nicht verlieren zu wollen,
das hier und jetzt, die wirkliche Welt, die nicht reale Wirklichkeit ? Nur ein Spiel ?
Gesprochene Sätze, berührende Gesten, gelesene Worte, in uns die Erinnerung---
es bedeutet so viel, das geliebte um sich zu wissen....Liebe zu verteilen
den Weg, den wir gehen, das Ziel nicht verlieren ,Visionen sichtbar gemacht
die Wahrheiten finden, die Unendlichkeit fühlen, in der Ewigkeit verweilen....
Jean Falcon Stone
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 29.07.2019.
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