Lieber Bertl,
...beinahe schneller als das Licht
erfolgt von dir ein Sterngedicht
und wenn Schnuppen sind zu sehen
rasch bevor sie noch vergehen
zu wünschen sollte man sich was
bin sicher macht dir mächtig Spass
verraten darfst du es hier nicht
und sei`s selbst nur auch im Gedicht!
Intergalaktische Feengrüße in deinen Mittwoch schickt dir Uschi
Ursula Rischanek31.07.2019
Was dort oben abgeht Don Bertolucci ist für uns immer wieder unvorstellbar und wir können vieles nur erahnen! Jedoch immer ist ein Teil von Romantik dabei vorhanden und ich schaue in den klaren Nächten gerne nach oben! Grüße Dir Spezl der Don Francesco
FranzB31.07.2019
Hallo lieber Adalbert, neueste Meldung aus der Schweiz: In Balgach SG steht seit über 30 Jahren eine Sternwarte. Diese muss nun weg und landet im Altmetall – sofern sich keine Interessenten finden.
Das wäre doch was für Dich! Herzlich Robert
rnyff31.07.2019
Lieber Bertl,
die Sterne ziehen uns magisch an und des nachts nach
ihnen sehen, dann wird die Schlaflosigkeit belohnt mit
leuchtenden Sternschnuppen.
Liebe Grüße von Hildegard
Elin31.07.2019
Bleib doch LIEBER noch im Orbit,
du galaktischer BERTL...
Wer
strahlt so
HELL wie Bernsteine?
mach bitte deinem Fixstern
BEINE ;-))
Dies 11-chen für Dich allein
gemacht...schau´ wie es
verträumt lacht!!
LG vom Jürgen zum heutigen
britischen Orgasmus-Tag
Lyrikus31.07.2019
Fantasievoll dargebracht, Bertl, die" Mission Milchstrasse";
und gut, dass da oben alles im Gleichgewicht bleibt (hoffentlich), so lässt es sich schön träumen auf unserer Erde...
HG Ingeborg
henri31.07.2019
Lieber Adalbert,
Körper wirken abstoßen und stoßen sich wiederum ab und andere ziehen sich magisch an. Ein interessantes Spiel der Sterne, das du sehr lebendig in unsere Herzen hast einfließen lassen. Es ist halt wie bei uns Menschen!
LG. Michael
Michael Reissig01.08.2019
Sehr schönes Gedicht, lieber Bertl !!!
Auch das passende Bild .... sehr schön !!!
Bist ein Grosser !!!
Herzlichst Klaus
manana2802.08.2019
Interessant geschrieben und visualisiert, Bertl! Liebe Grüße von mir. RT
rainer02.08.2019
Lieber Bertl, sehr gefällig dein Gedicht.
Zu den Sternen möcht man fliehen,
heraus aus der verfluchten Welt.
Wo Wolken nicht vorüberziehen
und wo es gibt kein schnödes Geld.
Wo man Flügel uns verleiht
und wo man alles uns verzeiht.
Frei wie ein Vogel wir dann sind
und für ewiglich ein Kind.
Herzlich Karl-Heinz
Goslar04.08.2019