Andre Pin

Der rote Schmetterling

Flieg doch mit mir
Ja das tue ich
Ich geh jetzt weg von hier
Du tust mir leid
GANZ weg... in mein Verderben!
Tu´s doch einfach nicht
Ich muss es tun, es ist meine Gabe
wehr dich dagegen, lass sie dich nicht kontrollieren!
Ich bin dazu auserkoren
Es ist nicht dein Zwang
Du bist so schön. Bitte flieg noch ein bisschen neben mir!
Es bringt nichts....
Ich geniesse es, ein letztes Mal
Lass dich von mir verzaubern
NATUR
Ich zwinge dich zu nichts, ziehe dich nicht in meinen Bann
Komm zu mir, vertraue mir...
Das tue ich... glaub mir, das tue ich!!!
Es ist so schön... so schön r u h i g
Denk an mich, wenn du in schlimmer Qual bist.
Ich danke dir, du hilfst mir!!!!!!!
Ich will dir helfen... es gefällt mir
Flieg jetzt weiter....
[fliegt los] Viel Glück Berserker, lass dich nie kontrollieren
Danke, kleiner Schmetterling!

Ich wollte irgendwie das dieses Gedicht fröhlich wirkt.... tut es das??? Bitte schreibt mir dazu!!!!Andre Pin, Anmerkung zum Gedicht

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 19.07.2004. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Das wilde Kind von Hameln von Bettina Szrama



Der aufsehenerregende Fall des Wilden Peter von Hameln 1724: Das Auftauchen eines verwilderten Knaben nahe Hameln sorgt für Spekulationen und Mutmaßungen am kurfürstlichen Hof von Hannover. Der Kommissar Aristide Burchardy ermittelt in der mysteriösen Angelegenheit. Doch der wilde Peter, wie er fortan von den Hamelnern genannt wird, will nicht sprechen und führt sich wie ein Wolf auf. All dies interessiert Aristide allerdings weniger als das kurfürstliche Wappen auf dem Hemdfetzen, den der nackte Wilde um den Hals trug. Peter wird im Armenhaus untergebracht und trifft dort auf Grete, die Tochter des Aufsehers. Unbemerkt bringt sie sich in den Besitz des einzigen Nachweises über Peters Herkunft. Der armen Kreatur verbunden, flieht sie mit Peter und begleitet ihn auf seinem abenteuerlichen Weg bis an den englischen Königshof Georg I. Nicht nur dieser, auch ein Celler Zuchthausaufseher, ein englischer Lord und eine hannoversche Prinzessin hegen ein auffälliges Interesse für den Wilden. Immer wieder kreuzen sich dabei Aristides und Gretes Wege, bis er ihr, in seinem Bestreben in den Besitz des Hemdfetzens zu kommen, das Leben rettet. Als er endlich hinter Peters Geheimnis kommt, muss er erkennen, dass er selbst ein wichtiger Teil in dieser Geschichte um Macht, Mord und Intrigen ist. Hat seine Liebe zu Grete trotzdem eine Chance? …

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