Lieber Bertl! Das ist ein Leckerbissen fürs Auge. Geniesse deinen Sonntag, herzliche Grüsse Karin
Karinmado06.10.2019
Hallo Bertl, schließe mich dem ersten Kommentar gerne an. Und das Wechselspiel von Licht und Schatten zu erkennen und vor allem anzunehmen, ist eine hohe Kunst erfüllten Lebens.
LG Mark
Mark Widmaier06.10.2019
Mein Freund Bertolucci. Ich sage immer, „Licht und Schatten ergänzen sich“! Beides wieder wundervoll und Grüße der Francesco
FranzB06.10.2019
Lieber Bertl,
dies ist eine gute Aussage, die du mit deinem Bild noch unterstreichst.
Ja, ein Licht beinhaltet auch Schatten und auch im Schatten ist ein Licht.
Liebe Sonntagsgrüße dir von Marlene
MarleneR06.10.2019
Lieber heller Kunst-Dichter Bertl...
Ob Geschütteltes hier auch viel Schatten warf?
Bin selbst nach Popcorn + Zuckerwatt´n scharf
Etwas süßes für´s Mitlachen...??
Nie würde ich ´n Lied machen...!!
Herzl. verregnete Sonntagsgrüße
am heutigen Int. Nudeltag vom
Schwabenfreund Jürgen
Lyrikus06.10.2019
Die Dualität dieses Gegensatzpaares sehr schön auf den Punkt gebracht hast Du, lieber Adalbert. Das Bild ist auch schön.
LG, Karl-Konrad
Knorke Knoo06.10.2019
... die bedichteten Abfolgen sehe ich auch als Garanten für unsere Existenz, auch im übertragenen Sinn, an.
Dein Aquarell wirkt lebendig, alles scheint in Bewegung und doch wird mein Blick auf das Helle in der Bildmitte gelenkt. Symbol für das Lichte, Erhellende, das Gute im Zauberwald... so meine Gedanken, Bertl. Herzlich grüßt Dich Ingeborg
henri06.10.2019
...so wie der Schatten der nicht weicht,
selbst wenn wir unser Ziel erreicht...
Schön in Wort und Bild hat es mich an Zeilen aus meinem Schattenmann erinnert. Danke fürs Zeigen und Lesenlassen.
Liebe Grüße, Uschi
Ursula Rischanek06.10.2019
Gekonnt, Bertl! Herzlichst RT
rainer07.10.2019
Hallihallo Adalbert,
war verzaubert von deinem Zauberwald -
daher mein Feedback erst heute:
Das mit dem Licht und Schatten finde ich
ebenso interessant wie wesentlich.
Sagte doch eine Weiser, warst du es?:
es gäbe immer gleich viel Licht wie Schatten,
sonst wäre die Welt längst untergegngen.
... Doch wie oft bleiben wir hängen, an dem, was schattenhaft?
Herzlich: August
Sonnenfisch13.10.2019