...und niemand half ihm auf den Weg,
dass es ihm einmal besser geht;
und alle lachten ihn gern aus,
auch die Kollegen war'n ein Graus.
Rainer, du weißt ja, nobody is perfekt!
LG Bertl.
freude07.10.2019
Bestens beschrieben und verdichtet. Auf dem beruflichen Lebensweg begegnet man immer wieder solchen Typen. Sie tun einem leid, doch sind sie meist beratungsresistent. Je nach System rutschen sie trotzdem nach oben und werden so zu einer Gefahr. Treffend Deine Charakterisierung. Lieber Gruss, Robert
rnyff07.10.2019
Lieber Rainer,
du hast diesen Typ wunderbar beschrieben. Immer wieder trifft man solche Leute an.
Ich glaube nicht, dass man bei Tieren so viele Verschiedenheiten antrifft. Die Bundesliga ist sehr interessant in dieser Saison. Das allgemeine Niveau hat sich sehr erhöht. Das ist was mir gefällt, dass jeder jeden besiegen kann. Siehe Hoffenheim.
Überraschend Wolfsburg auf Platz 2.
Hetrzlich Karl-Heinz
Goslar07.10.2019
Hier lieber Rainer möchte ich gerne Bertl zustimmen, traurig, dass es zu oft so ist! In meiner berufl. Zeit erlebte ich dies zu oft, zum Glück stand ich hinter vielen Kollegen! Rainer, Dir jedoch viele liebe Grüße der Franz
FranzB07.10.2019
Treffend beschrieben, lieber Rainer. Die Art Mensch gibt's häufig, andererseits aber auch die, welche ihr Licht unter den Scheffel stellen, wie es etwas abgedroschen heißt. Dann gibt's noch die Talentlosen, die aber trotzdem von Hinz&Kunz GmbH gefördert werden, gern mit GEZ-Gebühren. Bei Funk (Youtube) diese Heulsusen mit Kopftuch, der schwarze Rassist Tarek T., im ZDF der Böhmermann, um nur einige Mittelmäßige zu nennen. Wenn man was kann, merkt man das auch, man kann kämpfen, nur dass die Meisten es dennoch nicht schaffen. Sonst hätten ja nicht die meisten Menschen normale Berufe, die allerdings so essentiell wichtig sind, dass man froh sein kann, dass die Meisten einfach das tun, was sie gut können. Und niemand ist schließlich so nutzlos, dass er nicht für irgendwas gut ist, es sei denn, man macht sich selbst dazu.
Toll geschrieben.
LG, Karl-Konrad
Knorke Knoo07.10.2019
...eigentlich tut mir der "Nobody" leid, Rainer. Vielleicht wurde er in jungen Jahren in einen Beruf gezwungen, dem er nicht gewachsen war. Wenn er aus einer Generation stammt, in dem die Eltern noch sehr autoritär waren.....na ja, ist ja nur auf´s Blatt geschrieben. Ein Thema zum nachdenken- - -
Es grüßt Dich
Ingrid
Ingrid Bezold08.10.2019
Lieber Rainer! Wer hat solche Typen im beruflichen Leben nicht kennengelernt. Ich finde dein Gedicht grosse Klasse und gut geschrieben. Dir einen schönen Tag, herzliche Grüsse Karin
Karinmado08.10.2019
Lieber Rainer,
dein Gedicht orientiert sich in seiner Direktheit an die gesichtslosen Typen, die unkontrolliert und verbal in unterdrückter Art ihre Anfälligkeit präsentieren. Das Menschliche und einiges mehr scheinen sie nicht zu kennen.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2308.10.2019
Lieber Rainer,
ich kenne so einen in Amerika, der leider doch berühmt geworden ist, doch beratungsresistent und keine Leuchte und deshalb so gefährlich für die Welt ist. Tolles Gedicht,
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch09.10.2019