Manfred Bieschke-Behm
Herbst
Herbst
Früher Nebel
Bedeckt grüne Wiesen
Die Wege atmen feucht
Furchen durchziehen gebrochene Erde
An Farnen, Moosen hängen silberglänzende Tropfen
Enten fliegen schnatternd über den umwaldeten See
Erste bunte Blätter künden die bunte Jahreszeit an
Der Sommer ist nur noch schöne Erinnerung
Waldvögel stimmen ein Lied davon an
Pilzgeruch liegt in der Luft
Die Sonne sendet Strahlen
Lässt Schatten entstehen
Bringt Wärme
Herbstblues
Vorheriger TitelNächster TitelIch habe versucht über insgesamt 15 Zeilen mene Herbstgedanken in
Worte zu fassen.
Vorgehensweise: Bis zur achten Zeilen erweitert sich die Wortanzahl um
ein Wort. Danach verringern sich die Textzeilen um jeweils ein Wort, bis
nur noch Platz für ein Wort (15. Zeile) ist.
Macht Spaß! - Zur Nachahmung empfohlenManfred Bieschke-Behm, Anmerkung zum Gedicht
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Manfred Bieschke-Behm).
Der Beitrag wurde von Manfred Bieschke-Behm auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 13.10.2019.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).