Brigitte Waldner

Hinaufsetzen des Pensionsalters


Da die Menschen länger leben und älter werden,
wird das Pensionsalter für alle hinaufgesetzt,
was nicht korrekt ist, da niemand den Todestag
vorhersehen kann und außerdem ungerecht ist.

Wer länger zur Schule geht, dessen Pensionsalter
sollte hinaufgesetzt werden um die Dauer der Schulzeit.

Stattdessen erfolgt genau das Gegenteil,
die Schulzeit wird bisher zur Arbeitszeit addiert.

Wer bis zum dreißigsten Lebensjahr studiert,
und manche noch darüber hinaus,
verlängert seine Jugend und hat eine schöne Zeit,
das sind hauptsächlich die Kinder von Akademikern

und Eltern, die es ihren Kindern finanziell bieten können.
Jugendliche, die ab ihrem 15. Lebensjahr arbeiten,
wenn sie eine Lehre absolvieren, oder solche die
nach der Matura ab dem 19. Lebensjahr

körperliche Arbeit verrichten, und selbst, wenn sie
nur im Büro sitzen, müssen bis zu 15 Jahre mehr arbeiten
als Akademiker. Ihre Körper sind ausgepowert,
erkranken und sterben wesentlich früher.

Die Lebensqualität ist herabgesetzt von jenen,
die schon als Jugendliche arbeiten und mehr als andere
den Generationenvertrag erfüllen. Für die Zugewanderten
müssen unsere Leute für die Pensionen aufkommen.

Österreicher/innen arbeiten mehr, damit islamische Immigranten,
die hier gar keine oder nur einen Teil der Leistung erbringen werden,
Pensionsbezüge erhalten. Was ist Gleichberechtigung?
Das führt zu einer zusätzlichen Benachteiligung der Christen.

Die islamischen Staaten haben aufgrund ihrer Ölvorkommen
genug Geld, ihre Glaubensgeschwister in Not zu finanzieren,
schließlich können sie auch Krieg führen und Menschen vertreiben.
Die Christen müssen helfen, da die Islamischen Hilfe versagen.

Man sollte Geld eintreiben von islamischen Staaten,
dass sie die Immigranten finanzieren oder aufnehmen.
Warum soll und muss Europa für Probleme aufkommen,
die Europa gar nicht verursacht hat und damit untergeht?


Man will die Probleme damit lösen, dass den Österreicher/innen
das Pensionsalter hinaufgesetzt wird, als wäre das normal.
Die Österreicher/innen müssen länger arbeiten,
damit es die Studenten und Immigranten schöner haben.

Welche Regierung auch immer am Ruder ist,
keine kann das Problem so lösen, wie es korrekt wäre,
als wäre der Arbeiter ein Nutztier und Sklave des Staates,
der dafür da ist, dass auf seine Kosten gelebt wird,

so wie der Räuber, der mein Nachbar ist,
seit fünzig Jahren auf Kosten meiner Vorfahren und mir lebt,
und kein Experte was glaubt. Jeder Befangene unterstellt,
dass man lauter Fantasiegeschichten erzählt.

© Brigitte Waldner

 

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