Lutz Wagner
Einsam
Wenn du mich hörst – gib mir ein Zeichen
Wenn du mich siehst – verweile ein Weilchen
Wenn wir uns sehen – möchte ich dich fragen
Wie geht es dir? Doch ich traue mir nichts zu sagen
Kein Wort kommt über meine Lippen
Du gehst weiter – ich könnt ausflippen
Einsam gehe ich die Strasse entlang
In mir schlummert noch der Drang
Die Liebe zu dir – das Vergessen fällt schwer
Düstere Gedanke reißen mich hin und her
Einsam liege ich auf unserer Wiese
Ich falle von eine in die andere Krise
Die Liebe zu dir – sie hält mich eisern fest
Du bist geheilt – an mir klebt sie wie die Pest
Viel versucht – doch ich kann nicht vergessen
Ich komme nicht weg – bin noch zu versessen
Die Liebe zu dir umklammert mein Herz
Das Leben ohne dich – ein einziger Schmerz
Wenn du mich hörst – gib mir ein Zeichen
Wenn du möchtest – verweile ein Weilchen
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 02.06.2002.
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