Ja, lieber Bertl,
hätte der wilde Jägersmann in der ersten Strophe
besser gezielt und die Magd gleich richtig getroffen,
wäre es wohl nicht zu dieser Katastrophe gekommen.
LG Siegfried
Ein Jäger, der des nachts in der Schonung wohnt,
so am besten zu Hause die Wohnung schont.
sifi08.11.2019
Fantasie muss man haben, aber das Ende stimmt traurig, da bin ich froh, dass ich ein ganz gewöhnlicher Landjäger bin. Lieber Gruss Robert
rnyff08.11.2019
Lieber Bertl,
Jäger leben im Allgemeinen gefährlich, ob "Schürzen-, "Wilde"-, oder andere Jäger".
Liebe Grüße aus meinem Städtchen (hier gibt es auch Jäger, sone und sone).
herzlichst Sonja
Sonja-Soller08.11.2019
So mancher Jäger oft am Morgen, kennt letztlich früh schon manche Sorgen! Bedenklich, wenn man diesem das Halali auf Veranlassungen von Frauen bläst! Wie ich hörte, war „Erich Honecker“ unser Giftzwerg aus der ehem. DDR dem Schoppen wegen gerne auf der Jagd! Die Hasen lachten sich schon tot, wenn sie diese Pfeife sahen! Schmunzelgüße Dir Don Bertolucci, der Don Francesco
FranzB08.11.2019
Nun denn Bertl:
So mancher forsche Jägersmann
der sich noch rechtzeitig besann,
ließ schnell das Wildern und das Jagen,
es schlug ihm zumeist auf den Magen!
Da blieb viel lieber er Zuhaus'
ruhte sich vor dem Ofen aus,
bevor derselbige war aus!
Denn wenn erstmal sein liebes Weib,
kam hinter seinen Zeitvertreib,
schnell war es aus mit Halali,
gedacht hätt er sich dies wohl nie!
So blieb nichts übrig so manchem Stoffel,
zu Haus zu bleiben im Pantoffel,
selbst wenn zuvor gar manch erzählt,
blieb er doch ein Pantoffelheld!
© Uschi R.
Das war aber aufgelegt Bertl ;-))) merci vielmals! Augenzwinkernd ins Wochenende grüßend, Uschi
Ursula Rischanek08.11.2019
Lieber Bertl,
Die Magd war wohl ein rechter Feger
traf tief ins Herz den armen Jäger
den Kummer kann ich gut ermessen
hätt' er doch nur daheim gegessen!
Liebe Grüße
Christina
Ellaberta08.11.2019
Lieber Bert, da ist dir ein wunderbares, ironisches Schmunzelgedicht gelungen.
LG Ramona
monalisa08.11.2019
Lieber Bertl,
habe laut gelacht bei deinem Gedicht.
Hier geht fasst jeder im Dorf auf die Jagt, schlimm! Sie schiessen auf Wildschweine, Rehe und was noch, weis man nicht.
Schön "verkleidet" laufen sie rum. Fred hat sich vor langer Zeit mal eine rote Baskenmütze gekauft. Als er damit durch's Dorf ging, hat man ihn gefragt, wieso er eine rote Mütze trägt. Seine Antwort:": damit man mich nicht für ein Wildschwein hält"!!!
Herzlich Wally
Minka08.11.2019
Was für eine Moritat, Bertl, klasse geschrieben, auch ohne Drehorgel wirksam und Jäger, egal welche, sollten aufmerken... man bedenke das Ende.
HG Ingeborg
henri08.11.2019
Lieber Bertl,
eine Story nach meinem Herzen. Wunderbare Dichtung. Vielleicht ist der Ehebrecher aus dem Zillertal wo Schürzenjäger zuhause sein sollen ?
Herzlich Karl-Heinz
Goslar08.11.2019
Bertl, ich hab geschmunzelt über deine Geschichte, weil in meinem Bekanntenkreis auch solch ein (Schürzen)jäger herumpirscht. Erschossen hat er sich bis jetzt noch nicht, weil er scheinbar ein gutes Timing hat.
Heitere Grüße zu dir
von Ingrid
Ingrid Bezold09.11.2019
Lieber Bertl,
er ist wahrhaftig ein überzeugter Schürzenjäger und kann
es nicht lassen und fühlte sich verlassen, gab sich selber auf.
Super Gedicht und liebe Sonntagsgrüße von Hildegard
Elin10.11.2019