Horst Fleitmann
Geständnis
Dass Du es weißt: Ich liebe Dich, liebe Dich sehr
Ich liebe Dich, so über alle maßen.
Dich nicht zu lieben, fiele mir unheimlich schwer.
Wies dazu kam? Ich konnt‘ es selbst kaum fassen.
Auf einmal warst Du da, verdrehtest mir die Sinne.
Ich sah sie, Deine Augen. Deinen Mund, Dein Haar…
da denke ich zu mir, hör auf die inn‘re Stimme.
Hier steht er nun, dein Engel! So wurde ich’s gewahr.
Nun weißt Du’s! Was sagst Du? So geht’s Dir auch?
Du meinst, das Universum hätt‘ es so bestimmt?
Und Du hörst gleichfalls nur auf Deinen Bauch?
Und dass der Docht der Sehnsucht bei Dir gleichfalls glimmt?
Du bist der Traum, der mich des Nachts besucht
und mich den ganzen Tag hernach beseelt.
Hab‘ Dich gefunden, die ich nie gesucht
und trotzdem mir, Zeit meines Lebens, fehlt.
Ich liebe Dich, ich wollte nur, dass Du es weißt.
Wir tragen in uns die Glückseligkeit
Und Du und ich, wir wissen beide was es heißt
zu lieben. Immer und in Ewigkeit.
© Horst Fleitmann 2019
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 12.11.2019.
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