Träume ich, erreiche ich

Und ich mache und ich tue und ich mache und ich tue. Ich bin erschöpft doch mache weiter. Mein Kopf ist voll doch ich mache weiter.

So mache ich und tue ich, so mache ich und tue ich.

Doch bringt es nichts und klappt es nicht dann ist es nichts. Dann bin ich zu schlecht, ja zu dämlich, zu naiv.

Aber ich tat doch und machte, ich tat doch und machte, und trotzdem scheiterte ich.

Ich scheitere und scheitere obwohl ich machte und tat, machte und tat.

Warum bin ich nicht jemand anders, jemand der nicht gescheitert ist.

Jemand beruhend auf einem hübschen Gesicht. Jemand besseres als ich. Jemand mit weniger großen Zielen als ich.

Träume ich zu hoch für mich?

Doch dann antworte ich:

Zu hoch für was?

Zu hoch für wen?

Nicht zu hoch für mich, denn ich träume es

Und trage den Traum mit mir, jeden Abend mit dem Augenschließen vor meinem Gesicht.